1. Rosalie - Kapitel IV - Die Belohnung


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    anging. Er half uns die Sachen in die Hütte zu tragen. Als wir drinnen waren, befahl mir Herr K. mich auszukleiden. Ich gehorchte und fand eine Art „Fleischbeschau“ statt. Nur das ich das Fleisch war und nicht irgendein Vieh. „Ich hoffe, dass sie Dir gefällt, Clemens, alter Freund!“ fragte Herr K. nach.„Du hast mir nicht zu viel versprochen, Michael! Sie ist wohlgeformt und hat geile Titten und die Fotze ist auch schön. Ob sie gut zu ficken ist, werde ich ja dann morgen Abend sehen! Du weißt ja, wo ich bin.“Mit diesen Worten verabschiedete sich Clemens bis zum nächsten Abend. Ich hingegen machte mich gleich daran alles herzuräumen und das Essen fertig zu machen. Nach dem Essen beschlossen wir, noch ein wenig nach draußen zu gehen. Es war ein herrlicher warmer Abend. Plötzlich kam Herr K. auf eine Idee. „Zieh Dich aus und komm mit!“ sagte er lustvoll.Dann nahm er mich an die Hand und führte mich zu einem Baum. Dort band er mich fest. Erst massierte er mir die Fotze mit der Hand. Hin und wieder schlug er gegen sie oder die Brüste, bis er die eine Hand erst in die Fotze schob und die andere dann in das Poloch. Er fistete mich mit zwei Händen in zwei Löchern. Erst war es komisch. Aber dann wurde es immer geiler und er machte so lange, bis ich heftig kam. Danach nahm er die Hände aus mir und schob mir seinen prallen Schwanz in die Fotze. Er fickte mich jetzt auch so noch einmal heftig durch, bis er kam.„Irgendwann lassen wir den Gummi wieder weg, beim Fotzefick!“ sagte er leise, ...
     aber so, dass ich es hören konnte. „Ich will nochmal ein Kind mit Dir, wenn Du soweit bist. Eines, was wirklich uns beiden gehört!“ fuhr er mit einem Hauch von Sehnsucht und Liebe in der Stimme fort.Dann band er mich endlich ab und wir gingen zurück ins Haus. Dort halfen wir uns gegenseitig bei der Nachtwäsche, was darauf hinauslief, dass wir es uns gegenseitig nochmal mit der Hand machten. Irgendwann gingen wir müde zu Bett und schliefen umschlungen ein.Das Frühstück bereitete ich wieder zu. Wieder halfen wir uns beim Waschen, wobei wir der Lust ihren Lauf ließen. Wandern stand heute auf dem Programm. Wir packten ein paar Sachen zusammen und er führte mich ein ganzes Stück durch die schöne Landschaft der Eifel. Er kannte aber insbesondere die einsamen Wanderwege, wo wir ungestört waren und wo er mich einfach mal spontan nehmen konnte oder ich ihm einfach schnell den Schwanz ganz tief blies. Wir waren beide so geil aufeinander, dass wir einfach nicht die Finger voneinander lassen konnten.Endlich wieder daheim, bat er mich, mich fertig zu machen. Schließlich würde ich die kommende Nacht nicht mit ihm verbringen, sondern mit Clemens. Der wartete bereits in seinem Hochstand auf mich, zu dem mich Herr K. brachte. Dann verabschiedete er sich mit einem Kuss von mir und ermahnte mich, dass ich an das denken sollte, was ich ihm auf der Fahrt versprochen hatte.Ich stieg die Leiter hoch, wo Clemens schon wartete. „Na Du geile Fotze!“ begrüßte er mich. Er hatte reichlich Felle und Kissen ...
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