1. Out of Africa - Teil 02


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byWespe

    gegenüber und er redete auf sie ein: "Frau, hör auf herumzuschreien! Ich habe dir meinen gesamten Wochenlohn gegeben. Geh und kaufe Essen für dich und das Kind. Es wird auch für Windeln reichen. Sei zufrieden, dass ich dieses Mal für euch sorge und nicht bei Funani gespielt habe!" Njoki war wütend! Aus ihren tiefschwarzen Augen schienen Funken zu sprühen. Was bildete sich dieser Kerl ein? Tag für Tag saß sie hier in Dreck und Gestank, verscheuchte die Ratten und sollte zufrieden sein? Worüber sollte sie zufrieden sein, worauf durfte sie hoffen? Auf eine Arbeit, die er ihr besorgen würde? Sicher nicht, mit einem Baby im Tragetuch auf dem Rücken! Auf ein besseres Leben, ohne den verdammten Township, auf ein Häuschen am Standrand mit einem Gemüsegarten? Ein schöner Traum! Und jetzt sollte sie auch noch nachts allein sein? Ohne Schutz? Hier? Tayo versuchte ruhig zu bleiben. Er konnte die Situation nicht ändern. Nie würde Master John bereit sein, ihm mehr Geld zu zahlen. Und das Baby war einfach gekommen. Er wollte es nie. Irgendwann wurde Njokis Bauch dick. Sie musste hier auf ihn warten oder zurückgehen nach Simbabwe, zu ihrer Familie. Davon wollte ...
     Njoki nichts hören. Tayo war ihr Mann, das Baby sein Sohn. "Du hast dir eine andere ins Bett geholt!", spie sie jetzt wutentbrannt hervor. „Mich rührst du kaum noch an, da würde es mich nicht wundern, wenn du dich irgendwo anders vergnügst. Wegbleiben über Nacht, weil es der Master will! Ich werde die anderen fragen, was es auf Johns Farm dringendes zu tun gibt, verlass dich drauf!" Jetzt stieg auch in Tayo der Zorn auf. "Schweig, sage ich dir!", herrschte er Njoki an. „Wenn ich dir sage, dass ich arbeiten muss, dann ist das so, verdammt! Komm nicht auf die Idee und spioniere mir nach. Sonst bekommst du wieder meinen Gürtel zu spüren!" Njoki veränderte sofort ihre Körperhaltung. Sie wurde demütig und schmiegte sich an ihn. "Dann nimm mich jetzt noch einmal... zum Abschied." "Nein!", Tayo war aufgesprungen. „Ich habe keine Zeit, ich muss zurück zur Farm. Und ich habe keine Lust auf noch ein Kind." "Du könntest meinen Hintern...!", lockte ihn Njoki und begann, verführerisch mit ihren breiten Hüften zu kreisen. Tayos Leisten begannen zu brennen. "Ich kann nicht!" Mit diesen Worten stürzte er aus der Tür. Fast schien es, als würde er vor Njoki davon laufen. 
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