Out of Africa - Teil 02
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byWespe
und Gefühle von letzter Nacht wollte sie sich tunlichst nicht erinnern. Nur wenige Minuten später saß sie an ihrem Laptop und suchte nach entsprechenden Links, bis sie fündig geworden war. Aufgeregt griff sie nach dem Telefon und war schon kurze Zeit später in ein langes Gespräch vertieft. Hedwig hatte bereits ihr Frühstück beendet und war auf dem Weg zurück in ihr Zimmer um sich für die Fahrt nach Leeudoringstad umzuziehen, als Julia ihr auf dem Gang über den Weg lief. "Guten Morgen, meine Liebe!", rief Hedwig gut gelaunt, als sie ihrer Nichte einen Kuss auf die Stirn gab. „Schade, dass wir nicht gemeinsam gegessen haben. Ich hoffe, du erweist mir wenigstens morgen früh, an meinem letzten Tag, die Ehre." Julia lächelte schuldbewusst. "Tut mir leid, Tantchen, ich habe verschlafen. Morgen frühstücken wir gemeinsam, fest versprochen." "Das will ich hoffen!", entgegnete Hedwig und drohte spaßig mit einem ihrer Zeigefinger. Dann wurde sie ernst. „Du hast die Kirche verschlafen, Kind. Das ist so gar nicht deine Art. Alles in Ordnung?" Jetzt wurde Julia wirklich verlegen. Sie hasste es, Hedwig anzulügen. "Ja, Tante, mache dir keine Sorgen. Es geht mir so gut wie lange nicht mehr. Ich bin mir sicher, in den nächsten Wochen werde ich dir davon erzählen können. Und eines kann ich dir schon jetzt versprechen: Die Dinge entwickeln sich genau nach deinen Wünschen!" Hedwig stutze. Dann zog ein breites Grinsen über ihr Gesicht. "Skype ist ein wirklicher Segen! Ich bin ehrlich gespannt...! ...
Bis später, meine Liebe!", trällerte sie. Jetzt stutzte Julia: "Willst du denn allein einkaufen fahren?" Hedwigs Grinsen wurde breiter. "Ja und nein. Ich denke, ich habe die paar Besorgungen rasch erledigt. Aber mein lieber Freund, Dr. Levin will heute noch mit mir Eis essen gehen. Ich denke, du würdest dich nur langweilen, wenn wir beiden Urgesteine über unser Leben philosophieren." Erleichterung machte sich in Julia breit. Wenn sie nicht mit nach Leeudoringstad kommen musste, würde sie jetzt mit Joseph reden können! "Fein, Hedwig! Dann wünsche ich dir ganz viel Spaß für die nächsten Stunden. Wir sehen uns heute Nachmittag. Grüße an Dr. Levin." "Danke, meine Liebe, danke!", rief Hedwig und verschwand mit bester Laune in ihrem Zimmer. Julia fand kaum die Ruhe, eine Tasse Kaffee und einen Toast in sich hineinzuzwingen. Sie wollte, sie musste dringend mit Joseph reden. Gesehen hatte sie ihn noch nicht, sie konnte nur hoffen, dass sie ihn auf dem Hof oder im Garten finden würde. Aber finden musste sie Joseph, das stand fest. Nach dem spärlichen Frühstück lief sie barfuß nach draußen und war erleichtert, als sie sah, dass der noch unwissende Komplize ihres Planes gerade damit fertig war, den Pool von Gras und Sand zu reinigen. Ohne zu Zögern lief sie auf ihn zu und zerrte ihn hinter einen Busch, um für einen Moment unbeobachtet mit ihm reden zu können. "Joseph", begann sie ohne Umschweife, „Du kannst heute Nachmittag nach der Arbeit nicht nach Hause gehen, um mit deiner Frau zu ...