1. Out of Africa - Teil 02


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byWespe

    auf dem kühlen Laken der freien Bettseite neben sich. Wieder wanderte ihre Hand voller Sehnsucht und Lust zu ihrer Vulva, erneut drangen ihre Finger in die cremige Feuchtigkeit ihres ungestillten Verlangens. Aber der Zauber des Augenblicks war wie ausgelöscht. 'Ich muss keine Angst haben, mich fallen zu lassen!', versuchte sie, sich zu bestärken. ‚Hier bin ich allein mit mir, niemand kann mir wehtun, niemand mich verletzen. Und niemand kann mir vorschreiben, von wem ich träume, wenn ich es mir selbst mache!', dachte sie beinah trotzig. Drei Finger ihrer Hand waren jetzt tief in ihre Spalte eingedrungen. Ihr Becken vollführte jene rhythmischen Bewegungen, wie sie früher Johns mächtigen Prügel ritt, wenn er Julia mit seinen Pranken gepackt und ihren schlanken Körper auf seinen gesetzt hatte. Ihre Mitte zog sich gierig, in sinnlichen Krämpfen zusammen, sie begann zu fließen. Weißer Lustschleim zog sich in zähen Fäden über ihre Hand. Ihre Mitte zog sich gierig, in sinnlichen Krämpfen zusammen, sie begann zu fließen. Weißer Lustschleim zog sich in zähen Fäden über ihre Hand. John ...! Joseph ...! Nein! Das war falsch! Aber es fühlte sich nicht falsch an ...nicht falsch und gut. Herzrasen. Nässe. Ich will kommen! Wieder verließ sie der Mut. In ihr tobte ein Kampf, den Julia nicht gewinnen konnte. Als John spät in der Nacht volltrunken nach Hause kam und polternd in sein Zimmer stolperte, lag Julia in tiefem Schlaf. Nach mehreren missglückten Versuchen, die eigene Lust zu ...
     befriedigen, hatte sie es vorgezogen, sich mit zwei starken Schlaftabletten in eine künstliche Nachtruhe zu katapultieren.*** Nachdem Julia den Pferdestall verlassen hatte, begann Tayo, sich aus Melodies Pferdedecken und einigen Strohballen, ein Lager zu bauen. Die drei Geparde schliefen tief und fest mit vollen Bäuchen am anderen Ende der Box. Er konnte sich ausruhen. Sein Magen knurrte. Seit heute Mittag hatte er nichts mehr gegessen und ihm war klar, dass er vor morgen früh bei Anna in der Küche keine Mahlzeit zu erwarten hatte. Der Hunger störte ihn nicht. Seit seiner Kindheit war er oft sein Begleiter gewesen. Tayo starrte grübelnd an die Stalldecke. Worauf hatte er sich eingelassen? Heute war Zahltag, in seiner Hosentasche knisterten so viele Geldscheine, wie lange nicht mehr. Um Njoki musste er sich die nächsten Tage keine Sorgen machen. Sie würde seine Abwesenheit schweigend hinnehmen, wenn sie genug zu essen kaufen konnte. Konnte er stolz auf sich sein? Hatte er sich als ein wahrer Shona erwiesen? Er hatte das Leben der drei hilflosen Kätzchen gerettet. Zumindest für den Moment. Etwas anderes ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Er wusste nicht, wie er Julias Verhalten einordnen sollte, ob er ihr trauen konnte. Julia ... verbotene Gedanken formten sich in seinem Kopf und brachten seine Lenden zum Brennen. Wie schön sie heute auf der Party war. Ihr langes weiches Haar hatte Tayo wie so oft fasziniert, den unbändigen Wunsch in ihm ausgelöst, es zu berühren, zu streicheln. Es musste ...
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