1. Out of Africa - Teil 02


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byWespe

    Wassertropfen lief über ihr Kinn an ihrem langen schlanken Hals hinab und kitzelte die zarte Haut ihres Schlüsselbeines. Ein leiser Schauder durch ihren Körper, Tayos Gesicht blitzte vor ihrem inneren Auge auf. Sie setzte das Glas hart auf dem Porzellan des Waschbeckens ab, schüttelte ihren Kopf, sich selbst tadelnd,. 'Du brauchst Entspannung, deine Nerven gaukeln dir vor, dass du deinen Gärtner sexy findest!'. Müde lief Julia zurück zu ihrem Bett. Sie wollte nichts, als endlich schlafen. Die Bilder kehrten zurück. Die Einsamkeit machte sich umso mehr bemerkbar, als sie verräterische Nässe zwischen ihren Schenkeln fühlen konnte. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, streichelten die eigenen Brüste, den Bauch, die Oberschenkel. Ihre Fingerkuppen zupften zart und spielerisch an ihren sich aufrichtenden Brustwarzen, rollten das sensible Fleisch, drückten es bis zur Schmerzgrenze zusammen, sorgten für Lust ... für noch mehr Lust. Ein leises Seufzen drang aus ihrem halb geöffneten Mund. 'Ich will es so sehr, ich brauche es, ich halte es nicht mehr aus!' Sie streifte die Bettdecke von ihrem Körper. Ihre verschwitzte Haut wurde von der frischen Nachtluft gekühlt. Weitere Schauder zogen über ihren Rücken, nach vorn, direkt in die von lustvoller Nässe durchzogene Mitte. 'Nur eine kleine Berührung, ein klein bisschen Lust, ein wenig Frieden...', dachte sie, als ihr Mittelfinger sanft und vorsichtig über ihre geschwollene Lustperle glitt. Julia versuchte sich zu erinnern. Sie wollte ...
     davon träumen, wie es war, als John noch ihr Mann war, als seine Stärke sie zum schreien und stöhnen brachte. Ihre Zähne verbissen sich in ihre Unterlippe, bei den Gedanken daran, wie John sie früher erobert hatte. Julia hatte es geliebt, wenn er in der Nacht zu ihr kam und sich ohne überflüssige Worte nahm, was er wollte. Fiebrig ließ sie ihren Mittelfinger winzige Kreise über ihrer Klit ziehen, war gefangen in ihren Träumen, in Bildern von Schweiß glänzenden Leibern, wenn einer vom anderen in Besitz genommen wurde. Damals war John ein fantastischer Liebhaber, der sowohl mit seiner Zunge, als auch seinen Fingern und vor allem mit seinem Schwanz wusste, was zu tun war. Jetzt glitt Julias eigener Finger über die kleine harte Spitze zwischen ihrer geschwollenen Scham. Ein gequältes Stöhnen entwich unkontrolliert ihren Lippen, als er eintauchte in ihre enge Hitze. Ihre Bewegungen wurden hastig, schneller, hektisch. Blut rauschte in ihren Ohren, ihre Oberschenkel begannen zu zittern, als sich das Bild ihrer Visionen änderte und Tayos Gesicht in ihren sehnsüchtigen Gedanken auftauchte. Für den Bruchteil eines Augenblicks war er da, in sie eindringend, sie nehmend, sie weitend, sie ausfüllend. Irritiert öffnete Julia die Augen. "Nein, verdammt! Das darf nicht sein!", raunte sie in die Stille der Nacht. Für diese Art Gedanken musste sie sich verabscheuen. Das war ein ungeschriebenes Gesetz und würde für immer so bleiben. Sie drehte sich auf den Bauch, massierte und drückte ihre Brüste ...
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