1. Anthropologische Exkursion


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    nicht reinspritzen sollte, aber wirkliche Gegenwehr gegen ihre bevorstehende Schwängerung zeigte sie nicht. Es war mehr ein Spiel um ihn noch mehr anzuheizen. Kurz bevor sich seine prall gefüllten Hoden zu kontrahieren begannen, sah mich Debbie nochmal an, erst mit leichter Panik in den Augen, die sich aber gleich in ergebene Hingabe in das Unvermeidliche verwandelte. In dem Moment als sie leicht mit den Schultern zuckte, so als wollte sie mir sagen „Egal, eigentlich wollte ich ja immer Kinder haben“, stöhnte Kayapo laut auf und presste die Spermienproduktion von vier Tagen aus seinen Eiern tief in den fruchtbaren Leib meiner Frau. Der zuckende Schwanz direkt vor ihrer Gebärmutter gepaart mit dem Gedanken gerade ein Kind zu zeugen löste auch in Debbie sofort einen Megaorgasmus aus. Ihre Begattung hatte vom ersten Kontakt seiner Eichel mit ihren Schamlippen bis hin zu seiner Ejakulation höchstens 30 Sekunden gedauert. Das Pumpen seiner Hoden dauert nun mindestens genauso lange. Ich wollte die Schübe nicht mitzählen die er in den Bach meiner Frau spritzte. Aber sie quittierte jede seiner Zuckungen mit einem wonnigen Wimmern.Als er ausgespritzt hatte zog er sich langsam aus ihr zurück. Sie zitterte am ganzen Körper und blieb kurz auf dem Bauch liegen. Langsam drehte sie sich wieder auf die Seite und fing an Kayapo leidenschaftlich zu umarmen und zu küssen. Während ihre Zungen miteinander spielten, konnte ich ihre frisch besamte Pflaume begutachten. Obwohl ihre Öffnung fest ...
     geschlossen war, wälzte sich ein Batzen fruchtbarer Sahne aus ihrer Vagina über ihren Po. Komischerweise machte sich bei dem Anblick in mir eine tiefe Befriedigung breit. Es war zwar meine Frau, die sich zum wiederholten Male potentes Sperma in ihren fruchtbaren Bauch hat spritzen lassen, aber ich stellte fest, dass genau das sehen wollte. Meinen eigenen Druck in den Hoden würde ich in Zukunft nicht mehr in ihr ablassen. Da ich von Handarbeit nicht viel hielt, würde ich vielleicht versuchen mir eines der jungen Mädchen des Stammes zu schnappen.Meine Gedanken wurden durch Debbies Stöhnen unterbrochen. Sie saß auf ihm und stülpte gerade schleimverschmierte Fotze über seine dicke Eichel. Langsam senkte sie ihren Po und sein scheinbar nie erschlaffender Penis verschwand wieder in ihrem Bauch. Fast bis Tagesanbruch beobachtete ich meine Frau beim Liebesspiel mit dem eingeborenen Jungen, dem Magi Kayapo. Sie schien jede Vorsicht vergessen zu haben und lies sich mit Wonne von ihm besamen. Nachdem die beiden sexuell total verausgabt waren und Arm in Arm eingeschlafen waren, fand ich auch in den Schlaf.Am nächsten Morgen fuhren wir fort, an dem Projekt zu arbeiten und sprachen nicht mehr über ihre nächtlichen Aktivitäten. Man sah ihr an, dass sie glücklich war. Sie zog mit ihrer Schlafmatte und Habseligkeiten zu Kayapo. Sie trug nun auch den größeren Grasrock der vergebenen Frauen und jeder konnte an ihren spermaverklebten Schenkeln erkennen, wie Kayapo sein Recht auf ihren Körper ...