Anthropologische Exkursion
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: budgie2012
immer du dich entscheidest oder was du auch tust oder mit dir machen lässt, sei bitte vorsichtig“, antwortete ich so ruhig wie möglich, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fühlte, dass sie bei der ganzen Sache nicht nur an ihr Projekt dachte. Ich wusste, dass sie sich emotional sehr von ihm angezogen fühlte und dabei war ihm total zu verfallen.Diese und die folgenden drei Nächte kam Kayapo nicht in unsere Hütte. Die Ungewissheit wie es weiter gehen würde, ließ mich in den Nächten fast nicht schlafen und Tags über kreisten meine Gedanken auch nur um Kayapo, Debbie und Sex. Die Zeit schleppte sich dahin und ich hatte große Probleme mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es stresste mich einfach, dass Debbie Geschlechtsverkehr mit Kayapo hatte und mich das Zusehen sehr erregt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich sie wieder zusammen sehen wollte, wie sein dunkler Penis ihre rosigen Lippen teilte um dann seine fruchtbare Ladung tief in sie zu spritzen.Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich von fern Debbie beobachtete. Sie war konzentriert bei der Arbeit, sie wirke auf keinen Fall so zerstreut wie ich. Sie schien lebendiger und engagierter als je zuvor. Sie trug nun die übliche Stammeskleidung, das heißt sie war fast nackt. Da Kayapo sie noch nicht offiziell für sich beanspruchte und sie noch nicht in seine Hütte gezogen war, lief sie herum wie die Mädchen die verfügbar waren. Sie trug nur den dünnen Riemen, dessen wenige ...
Gräser ihre Scham nicht im Mindesten verdeckten. Obwohl sie in ihrem Verhalten die Ruhe selbst war, zeigte ihr Körper eindeutige Zeichen ihrer inneren Erregung. Ihre Nippel standen die meiste Zeit spitz nach vorne und immer wenn Kayapo in ihrer Nähe war konnte man kurze Zeit später die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen. Für mich war es offensichtlich, dass meine Frau bereit und willens war, Kayapos sexuellen Wünschen mit ihren eigenen entgegen zu kommen.Am folgenden Abend bei der Mahlzeit mit allen Stammesmitgliedern fühlte ich mich wieder wie ein Voyeur. Ich beobachtete Debbie, die mich in ihrer Nacktheit im flackernden Licht des Lagerfeuers immer an ihre erste Nacht mit Kayapo erinnerte, wie sie eine lebhafte Unterhaltung mit den Bide führte. Es fiel ihr zwar noch relativ schwer lange Gespräche zu führen, aber sie hatte in den letzten Tagen sehr viel dazugelernt. Sie war sehr glücklich darüber, dass sie immer wieder neu gelerntes in die Konversation einfließen lassen konnte. Später in der Nacht löste sich die Gesellschaft in kleine Gruppen auf, die in ihren Hütten gingen um zu schlafen. Ich stand auch auf und ging in unsere Hütte, zog mich bis auf meine Shorts aus und legte mich auf meine Schlafmatte. Kayapo kam kurz darauf ebenfalls in unsere Behausung und legte sich auf eine Matte am Eingang. Er forderte sein Recht an Debbie!Sie kam wenige Minuten später und als sie Kayapo sah war die Spur eines Lächelns auf ihren Lippen. Sie zeigte sofort die bekannten Zeichen der ...