Die Praktikantin
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
vereinen sich zu einem sanften Spiel. Vera beginnt mich auszuziehen. Sie öffnet die Knöpfe meines Hemdes und macht sich dann am Gürtel und am Knopf meiner Hose zu schaffen. Dann ist der Reißverschluss dran. Als sie auch ihn geöffnet hat, beginnt sie mit ihrem Mund meine Brust mit vielen kleinen Küssen zu überhäufen. Als sie schließlich mit der Hand hinter den Bund meiner Unterhose gleitet, halte ich den Atem an. Es ist so geil und erregend, ihre Hand zu spüren, wie sie sich meiner Männlichkeit nähert. Es ist wenig Verspieltes dabei. Und doch ist es so unglaublich erregend. Vera umfasst meinen schon steif werdenden Schwanz und befreit ihn. "Zieh die verdammte Hose aus!", befiehlt sie mir voller Ungeduld. Ich komme nur zu gerne ihrer Aufforderung nach. Ich ziehe auch gleich das Hemd aus. Vera nützt die Zeit ebenfalls, um sich aus den Kleidern zu schälen. Nur mit einem äußerst knappen Tanga bekleidet kniet sie wieder neben meiner Körpermitte und saugt genüsslich meinen Schwanz in ihren Mund. Dabei schaut sie mir geradewegs in die Augen. Sie fixiert mich regelrecht. Sie will offenbar jede Regung mitbekommen, die ihr Tun in mir auslöst. Und ich lege den Kopf genießerisch in den Nacken und schließe die Augen. Es ist einfach zu geil, wie mein Schwanz in ihren Mund gleitet. Sie saugt daran, ihre Zunge umspielt die Eichel und unglaubliche Lust macht sich fast explosionsartig in meinem Körper breit. Gewaltiges Verlangen nach ihrem Körper erfasst mich und ich würde sie am liebsten aufs ...
Bett werfen und ohne große Umstände in sei eindringen und sie vögeln. Aber ich überlasse ihr die Initiative und halte mich zurück. Ich weiß nicht warum, aber ich will mich ihr einfach nur hingeben. Ich will ihr wohl zeigen, dass ich ihr gehöre, dass ich einfach nur froh bin, dass sie wieder bei mir ist. Sie verwöhnt meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es ist einfach nur schön, wie sie ihn liebkost und die Lust in mir fast ins Unermessliche ansteigen lässt. Mit unglaublicher Hingabe und Ausdauer widmet sie sich meiner empfindlichen Spitze und nimmt meinen Speer tief in ihrem Rachen auf. "Ich komme gleich.", warne ich sie schließlich, weil ich es wirklich nicht mehr lange aushalte. Sie hält in ihrem Tun inne und schaut mich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen von unten her an. Dann hebt sie den Kopf und ich bereue es beinahe, sie gewarnt zu haben. "Jetzt will ich Dich spüren. Ich habe so lange auf diesen Moment warten müssen.", haucht sie und geht über mir in Stellung. Nur ganz langsam lässt sie ihr Becken herabsinken. Sie zieht es wohl bewusst in die Länge, damit ich mich wieder etwas entspanne. Das gelingt ihr aber nur zum Teil, denn sie so nackt und mit gespreizten Beinen über mir zu sehen und zu beobachten, wie sich mein Pfahl ihrem Körper nähert, hält meine Lust aufgrund der Erwartung auf das was gleich kommen wird, weiterhin ganz weit oben. Als sich ihre Spalte der roten Spitze meines Schwanzes nähert, habe ich das Gefühl, ich kann die zarten Lippen schon ...