1. Die Praktikantin


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    gefällt. Zu lange kann ich nicht mit ihr spielen, wir müssen schließlich zur Arbeit. Also ziehe ich unseren Höhepunkt nicht lange hinaus und ficke und auf direktem Weg zum Höhepunkt, den wir auch beide zeitgleich erreichen. Erneut spritze ich ihr mein Sperma tief in den Fickkanal und ziehe ihn erst heraus, als ich mich in ihr komplett ausgespritzt habe. "Jetzt musst Du mich noch waschen.", keucht Vera, als sie sich etwas von unserem Fick erholt hat. "Welches Gel soll ich nehmen?", frage ich, da ich kein Duschgel für Damen sehe. "Ich würde gerne Deines probieren. So habe ich zumindest Deinen Duft ständig auf meiner Haut.", haucht sie verführerisch. Ich muss grinsen über ihren Gedankengang, nehme dann aber tatsächlich mein Duschgel und seife sie damit ein. Ich halte mich natürlich an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen besonders lange auf. Aber auch über die Oberschenkel und den Po lasse ich meine Hände mehrmals kreisen. Ich kann dieses Spiel aber leider nicht zu lange hinausziehen. Wir müssen wirklich langsam los. Schließlich duschen wir uns ab, Vera wäscht sich noch die Haare und ich trockne mich derweil ab. Während sich Vera abtrocknet und die Haare föhnt, ziehe ich mich an und gehe ich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Als Vera dann in die Küche nachkommt, trägt sie nur meinen Bademantel. Sie steht in der Tür und öffnet dabei wie ein Exhibitionist den Bademantel, lächelt dabei schelmisch und schaut mich herausfordernd an. "Am liebsten würde ich Dich noch ...
     einmal, gleich hier in der Küche vernaschen. Aber dafür reicht wohl die Zeit nicht mehr", meint sie aufreizend. "Leider nicht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.", antworte ich. Natürlich würde ich am liebsten den ganzen Tag mit ihr im Bett und wer weiß wo verbringen und nur Sex mit ihr haben. Aber im Augenblick geht das nicht sonderlich gut. "Das nächste Wochenende kommt bestimmt. Das verbringen wir dann im Bett. Von Freitagabend bis Montagfrüh. Versprochen?", meint Vera recht ernst. "Gerne! Versprochen!", antworte ich. Nun aber müssen wir uns beeilen. Wir frühstücken noch ohne Stress, kommen dann aber etwas unter Zeitdruck und hetzen uns ein wenig ab, um doch noch rechtzeitig ins Büro zu kommen. Der Tag verläuft eigentlich ganz normal. Vera kümmert sich vor allem um die Kontakte nach Italien und plant auch eine Reise, weil sie ein direktes Gespräch mit dem neuen Abnehmer für notwendig hält. Nach einer kurzen Absprache bucht sie zwei Tickets mit dem Flieger nach Rom und bucht ein Doppelzimmer in einem Hotel. Beim Mittagessen in der Mensa versuchen wir uns doch etwas zurückzuhalten und nicht als verliebtes Pärchen aufzufallen. Aber offenbar bemerken doch einige Kollegen, dass wir uns näher gekommen sind. Das erkenne ich an den Bemerkungen, die sie vor allem mir gegenüber machen. Am Nachmittag dann platzt Herr Grüner in unser Büro. Er grüßt mich kaum und ignoriert Vera komplett. "Herr Müller, mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie ein Verhältnis mit Frau Pirri haben.", kommt er ...
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