Schrebergarten 09
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
seine kleine Schwester. Ganz bestimmt hatte er noch nie ein masturbierendes nacktes Mädchen in Ketten gesehen! Und dann erst die ganze Situation, dachte ich. Ich würde einfach erzählen, ich hätte eine Wette abgeschlossen und sie dürften nichts davon weitererzählen. Wahrscheinlich würden sie mir kein Wort glauben, aber Sandra und Claudio würden vielleicht so beeindruckt sein, daß ich wenigstens eine Chance hatte, daß sie ihren Eltern nicht davon erzählen würden...Für einen Moment lang tauchte Claudios Kopf im Türrahmen auf, aber er blickte in die entgegengesetzte Richtung. Er nahm sich den Ball und hatte es eilig, den Garten wieder zu verlassen, den er unrechtmäßig betreten hatte. Sandra zeterte laut im Hintergrund! Ich hätte das Mädel küssen können, denn sie hatte mich mit ihrem Gezeter gerettet. Ich konnte aufatmen...Als die beiden weg waren, malte ich mir noch eine andere Alternative aus, wie die Geschichte hätte weitergehen können. Ungewollt war ich durch meine Finger an meiner Muschi schon wieder geil geworden und ich wollte die Sache jetzt auch bis zum Rest auskosten! Ich stellte mir einfach vor, wie die Sache hätte weitergehen können, und tauschte dabe Sandra und Claudio durch drei ältere Jungen aus, die mir bedrohlicher erschienen. In meiner Phantasie wurde ich also von zwei Kindern überrascht, die aber nicht ihre Eltern, sondern ihre drei älteren Brüder holten. Die drei Brüder würden mich von meinen Ketten befreien, aber vorher würden sie mich zu dritt brutal ...
vergewaltigen. Jeweils zwei würden mich festhalten und der dritte würde mich rücksichtslos nehmen, in Muschi, Hintern und Mund. Jeder der drei würde mindestens zwei- oder dreimal abspritzen, bevor sie mich losmachen und mit zu sich nach Hause nehmen würden...Ich hatte schon öfter zuhause im Bett unter der Decke masturbiert und mir dabei kleine Geschichten ausgedacht, in denen ich regelmäßig von irgendwelchen Jungen gefangengenommen wurde. Die Geschichten endeten immer damit, daß ich geschlagen und vergewaltigt wurde und sie waren immer gerade so lang, daß ich ein paar Minuten hatte, um mich mit meinen Fingern zum Orgasmus zu bringen. Auch nachdem ich schon mit Thorsten zusammen gewesen war, hatte ich diese Gewohnheit nicht aufgegeben. Aber nun war die Situation fast echt: Ich lag wirklich! nackt und in Kette in diesem Schuppen! Unter mir war der dreckige Lehmboden, über mir eine wackliche, verstaubte Dachkonstruktion aus rohen Brettern und vor mir eine offenen Tür, durch die jederzeit jemand hereinkommen könnte, um mich beim Wichsen zu überraschen!Als Thorsten und Monique zurückkamen, war ich gerade dabei, hatte ich gerade drei Finger der rechten Hand in meiner Muschi und massierte mit der limken Hand meine Brust. Ich lag auf dem Rücken, mit extrem weit gespreizten Beinen und wichste meinen Kitzler, dabei malte ich mir in den grellsten Farben aus, was die drei Brüder mit mir tun würden... Weil ich Thorsten und Monique schon von weitem hören konnte, machte ich mir nicht einmal die ...