Schrebergarten 09
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
darauf?" erwiderte Thorsten: "Nee, Du bleibst nackt und behältst Deine Ketten an!"Ohne noch weiter etwas zu erklären, ließen Thorsten und Monique mich nackt und im Schuppen angekettet zurück! Ich sah ihnen noch nach, wie sie durch das Tor gingen, dann waren sie über den Weg verschwunden. Sie hatten sogar die Tür zum SChuppen offen stehenlassen!Plötzlich in dem Schrebergarten allein gelassen, bekam ich doch etwas Angst. Wenn mich jemand fände, bevor Thorsten und Monique wiederkämen, würde ich völlig wehrlos sein.Tatsächlich hörte ich schon nach einer Viertelstunde Schritte auf dem Kiesweg, der an dem Schrebergarten vorbeiführte und Stimmen, die langsam näherkamen. Das Herz schlug mir bis zum Hals! Thorsten hatte beim Weggehen sogar die Tür des Schuppens weit offen stehen gelassen! Die Tür lag zwar an der Seite, so daß man vom Weg aus nicht hineinsehen konnte, aber jeder, der über das nur etwas über einen Meter hohe Tor kletterte, würde mich nackt und in Ketten im Schuppen hocken sehen. Ich konnte die Tür nicht einmal schließen, dazu war meine Kette nicht lang genug! Was sollte ich tun?Glücklicherweise waren es nur zwei Kinder, die über den Weg anspaziert kamen dabei mit einem Ball spielten, den sie sich gegenseitig zuwarfen...Gerade wollte ich erleichtert aufatmen, als der Ball über den Zaun geflogen kam und kaum einen Meter von der Tür entfernt liegenblieb! Es war ein bunter Plastikball und mir gefror bei dem Anblick das Blut in den Adern!Gleich würden die beiden k**s vor ...
mir stehen und neugierig ihre Köpfe in den Schuppen stecken! schoß es mir durch den Kopf. Keine Chance, mich irgendwo zu verstecken! Weit und breit kein Fetzen Stoff, mit dem ich mich hätte bedecken können. Nichteinmal die dicke Kette um meinen Hals würde ich irgendwie verbergen können! Was solte ich tun?!Ich würde sagen, ich wäre überfallen worden, wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. Die beiden Kinder würden ihre Eltern holen und ein verständnisvoller Familienvater oder auch zwei würde mit einem Bolzenschneider meine Kette öffnen. Danach würden sie mir ein paar Kleider von ihren Frauen geben und mich zur Polizei bringen. Dort würde ich verhört werden und schließlich würde mir nichts anderes übrigbleiben als alles zuzugeben. Keine gute Idee...Jetzt hörte ich, wie eines der Kinder über den Zaun zu klettern begann. Es waren ein Junge und ein Mädchen, Sandra und Claudio, deren Eltern ihren Schrebergarten etwa 100 Meter weiter besaßen. Sandra versuchte, Claudio davon abzuhalten, über den Zaun zu klettern, aber sie konnte ihn nicht aufhalten.Blitzschnell änderte ich meine Strategie: Ich würde den beiden eine Show liefern! Blitzschnell prüfte ich meine Lage: Ich lehnte mit dem Rücken an der Rückwand des Schuppens, meine Beine waren leicht gespreizt, so daß man von der Tür aus direkt auf meine Muschi sehen konnte. Ich versenkte eine Hand in meine Muschi und begann, wie wild meinen Kitzler zu reiben!Claudio hatte bestimmt noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, außer vielleicht ...