Schrebergarten 09
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
"imaginären" Schwanz, so daß Thorsten ein paar gute Ausblicke auf meine mit Monique's Ohrclips geschmückte Muschi hatte und bettelte kläffend und winselnd nach den Bissen, die Thorsten und Monique mir abwechselnd gaben. Zwischdurch, wenn ein Brocken zu Boden fiel, brachte ich ein kleine "Einlage".So ging es etwa eine Viertelstunde lang. Dann kam mir eine Idee! Ich kroch zu Thorsten hinüber und steckte meine "Schnauze" zwischen seine Beine, genau so, wie ich es bei echten Hunden beobachtet hatte, daß sie sich untereinander so verhielten. Laut schnüffelnd begann ich an seinem Hosenstall zu lecken. Die Aufforderung, die mit dieser Geste verbunden war, war eindeutig, und Thorsten verstand auch sofort, was ich meinte. Fast augenblicklich wurde die sowieso schon ziemlich dicke Beule dort noch größer, so daß sie drohte, Thorstens Hose zu sprengen."Ich dachte immer, Du magst es nicht, mich zu blasen?" sagte er. Dabei öffnete er seinen Hosenstall und ließ mich an seinem erigierten Penis schnuppern, der sofort prall heraussprang. Beinahe hätte ich gesagt: "Ich habe meine Meinung von gestern auf heute geändert!" aber in letzter Sekunde fiel mir ein, daß Hunde ja nicht reden können, und so winselte ich nur leise. Erst schnupperte ich nur, dann streckte ich vorsichtig die Zunge heraus und begann, mit der Zungenspitze sanft an Thorstens Eichel zu lecken. Ich war so vertieft in das Rollenspiel, daß ich mich nicht einmal darüber wunderte, daß der Ekel davor, Thorstens Schwanz in meinen ...
Mund zu nehmen, tatsächlich während der letzten 24 Stunden vollständig verschwunden war.Automatisch begann ich, mit der freien linken Hand meine Muschi zu streicheln. Nach einer Minute oder so, während der ich merkte, daß Thorsten schon kurz vor dem Orgasmus angekommen war, schob ich langsam meine geöffneten Lippen über seinen Schwanz und nahm in in Zeitlupe in mich auf, soweit es nur ging. Es war etwas schwierig, den Würgereiz zu unterdrücken, als die Eichel meinen Gaumen berührte, aber dafür schafte ich es, Thorstens Schwanz fast ganz in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Sofort fing ich an, seinen Schaft mit Lippen und Zunge rundherum zu verwöhnen. Dabei merkte ich gar nicht, daß Monique sich genau hinter mich gehockt hatte. Ich merkte es erst, als sie mir plötzlich zwei Finger in die Muschi steckt und begann, mich heftig damit zu ficken.Thorsten stöhnte heftig und ich hätte auch heftig gestöhnt, wenn ich nicht von seinem riesigen Schwanz geknebelt gewesen wäre. Vorne hatte ich Thorstens Schwanz stecken, hinten arbeiteten Monique's fleißige Finger in mir. Thorsten und ich kamen gleichzeitig...Nach dem Frühstück mußte ich wieder in den Schuppen zurück und wurde dort angekettet. Thorsten und Monique wollten zusammen in die Stadt fahren, um ein paar Besorgungen zu machen. Als ich fragte, was für Besorgungen, sagte Thorsten, daß er am Nachmitttag ein paar Freunde von sich zum Grillen einladen wollte."Darf ich mich dann also wieder anziehen?" fragte ich. "Wie kommst Du denn ...