1. Schrebergarten 09


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 9Während Thorsten und Monique frühstückten, hockte ich wie ein Hündchen nackt unter dem Eßtisch und mußte auch wie ein Hündchen um jeden Bissen Essen betteln. Die Kette lag wieder um meinen Hals und die Mitte der Kette war an einem Tischbein befestigt. Mein Ende der Kette war gerade eineinhalb Meter lang! Monique und Thorsten überboten sich gegenseitig darin, mich "Kunststückchen" machen zu lassen: Zum Beispiel mußte ich die verschiedenen Geräusche nachmachen, die normalerweise nur ein Hund macht, kläffen, bellen, winseln, jaulen, knurren, usw. Dazu möchte ich "Männchen machen", "Platz" nehmen, "Sitzen", "Pfötchen geben", etc.Jedesmal, wenn ich ein "Kunststückchen" vollbracht hatte, bekam ich als Belohnung ein Stückchen Marmeladenbrötchen oder etwas Leberwurst in den Mund gesteckt. Dabei achteten Monique und Thorsten streng darauf, daß ich die ganze Zeit über die Schenkel gespreizt hielt und meine geschmückten Schamlippen präsentierte. Sogar wenn ich "Pfötchen" gab, mußte ich die Arme so halten, daß dabei nicht der freie Blick auf meine Brüste verdeckt wurde. Am Anfang taten mir dabei ...
     die Klemmen an meinen Schamlippen ziemlich weh, aber schon nach ein paar Minuten wich der Schmerz einem dumpfen Pulsieren, das leichter zu ertragen war. Natürlich wurde ich auch reichlich getätschelt, besonders von Thorsten, der immer wieder "gib Tittchen" befahl, worauf ich mich hochreckte, ihm meine Titten zum streicheln hinhielt und dabei leise kläffte.Das ganze Spiel fing an, mir zu gefallen! Es entwickelte sich zu so einer Art Rollenspiel, so, wie ich es mir ursprünglich vorgestellt hatte. Nur eben, daß ich bei diesem Rollenspiel keine geile Sex-Sklavin, sondern ein kleiner Hund war.Immerhin konnte Ich mir dabei denken, daß nicht mein wirkliches Ich es war, das hier nackt und in Ketten unter dem Tisch hockte, sondern daß ich eben nur eine Rolle spielte.Jedenfalls war das immer noch besser als altes, in Wasser eingeweichtes Brot aus einem Hundenapf zu fressen, wie ich es gestern noch getan hatte, dachte ich. Mit Schaudern dachte ich an den vorherigen Abend, als ich allein im Schuppen gehockt hatte und zum Abendessen dies weiche, graubraune Pampe in mich hineinschlingen mußte. Außerdem hatte ich sowieso keine Wahl, als das Spiel, das Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht hatten, mitzuspielen. Ich beschloß also, mich einfach fallen zu lassen und abzuwarten, was Monique und Thorsten sich noch alles für mich einfallen lassen würden...Tatsächlich begann die Sache nach einer Weile Spaß zu machen! Ich kroch auf allen Vieren unter dem Tisch umher, wackelte mit meinem ...
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