1. Auslandssemester


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    vierten Spritzer fühlte ich mich befriedigt und erschöpft. Wir fielen aufeinander. Ich lag noch eine Weile auf ihr. Als ich nach einigen Minuten wieder zu mir kam und mich neben Susie legen wollte, spürte ich, dass diese Betten für Slyvie und Junis ausgelegt waren - und nicht für Susie mit irgendwem. Ich zog mich wieder an - und wünschte Susie noch eine gute Nacht...Sylvie: ... und ich freute mich ungemein, dass ich nun endlich schlafen konnte. Also rein von der Lautstärke konnte ich es. Mein Bauch drehte sich immer noch. Ich lag mit offenen Augen im Bett. Ich starrte ein Loch in die Zimmerdecke, obwohl ich in dem dunklen Raum die Decke nur erahnen konnte. Ich hatte Junis vor Augen. Ich hasste mich. Er stand vor mir. Er hielt mir sein errigiertes Glied vor mir hin. Ich sollte es lecken. Doch das war für mich Neuland. Das interessierte Junis nicht. Er meinte, dass das alle Frauen machen. Als eine Art Liebesbeweis. Ich schaffte es nicht, Nein zu sagen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ein paar Mal. Junis lächelte. Ich näherte mich seiner Eichel. Ich küsste sie. Ich streichelte mit den Fingern über seinen Hodensack und ertastete seine Eier. Ich öffnete den Mund und nahm die Eichel auf. Ich schluckte. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge. Junis stöhnte auf. Er hielt meinen Kopf fest. Ich röchelte. Er griff meinen Kopf. Seine Hand führte Bewegungen aus, so dass die Eichel abwechselt tief in meinem Mund steckt. Ich wollte nicht mehr, doch ich konnte mich nicht ...
     lösen. Ich würgte. Junis wurde schneller. Ich wollte mich befreien, doch er hielt mich fest. Ich spürte, wie Junis immer heftiger zappelte. Seine Eichel zitterte vor Erregung. Ein spitzer Schrei entwich Junis. Danach spürte ich sein Sperma in meinem Mund verteilen. Junis hielt mich noch fest. Ich wollte ausspucken. Doch ich konnte nicht. Ich würgte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Die Hälfte seines Saft war auf den Weg zur Speiseröhre. Die andere Hälfte spuckte ich aus... Ich erwachte. Ich habe geschwitzt. Auch wenn kein Sperma in meinem Mund war, spuckte ich trotzdem ein wenig. Ich trank Wasser und wischte meinen Mund ab. Der Traum fühlte sich real an. Es gab nur einen kleinen Unterschied. Ich konnte mich damals eher entreißen - und mein T-Shirt war befleckt. Ich hatte Junis erneut vor Augen. Wir kuschelten. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht soweit sei. Doch es scherte ihn nicht. Er griff zu meinen Brüsten. Ich schob die Hand weg. Doch Junis störte es nicht. Er meinte, dass alle Kerle ihren Freundinnen die Brüste kneten dürfen - und nahm sich das Recht auch bei mir raus. Ich wach zu schwach, ihm Widerstand zu leisten. Ich ließ es nur geschehen... Ich schloss die Augen. Ich öffnete die Augen erneut. Eine Träne rann über mein Gesicht. Eine zweite folgte. Ich hasste Junis. Ich zog mir etwas drüber. Ich liefe ein Stunde durch die Dunkelheit. Mir war kalt. Mein Unterkiefer begann zu zittern. Ich betrat wieder mein Zimmer und legte mich hin. Und erneut erschien Junis in ...