Auslandssemester
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySteffi25
Augen erwartungsvoll nach mehr schauten, schien er meine Signale verstanden zu haben. Das brachte ihm Pluspunkte fürs nächste Mal. Auch wenn ich noch nicht sicher war, ob es ein nächstes Mal mit ihm geben wird.Junis: "Wollen wir dann noch auf eine Party gehen?", fragte ich Susie, nachdem das Essen vertilgt war. "Ja, gerne", sagte sie. Sie verschwand in ihrem Zimmer und schminkte sich. 'Manche sind schön, andere machen sich schön', dachte ich mir. Ich zog mir ein Hemd drüber - und wartete in der Küche. Susie verließ mit hochgesteckten Haaren, jede Menge Make-Up und einem einteiligen Kleid mit tiefsitzendem Ausschnitt ihr Zimmer. In einem Punkt unterschied sie sich von den Engländerinnen: sie zeigte nicht ihr Hüftgold. Im Club wurde überwiegend lateinamerikanische Musik gespielt. Susie schwang ihr Tanzbein. Ich mit ihr. Tanzen konnte sie. "Hey, Cuba Libre oder nen Caipi?", bot ich ihr einen Drink an - und wir stießen an und schauten gemeinsam auf die Tanzfläche. "Guck mal die hier" und zeigte auf eine bauchfreie Frau, die absolut nicht den Rhythmus hielt. Susie kicherte herum. Ich gab ihr noch einen Trink. Dann torkelten wir nach Hause. In ihrem Zimmer machten wir ein kleines Saufspiel: wir trällerten "Saunafreunde Aufguss 09" von Jürgen von der Lippe nach - und wer falsch lag, musste ein Zwetschgeschnäpschen zwitschern. Da ich den Text bereits im Blut hatte, war es immer ein sicheres Wettspiel. Susie kicherte mehr, als dass sie den Text auch nur ansatzweise traf. Also ...
musste sie trinken. Und bei der Textzeile, dass man beschwipste Schwitzer stützen müsse, half ich ihr nach. Natürlich nicht ohne Hintergedanken: ich schälte sie aus der Kleidung. Susie leistete keinen Widerstand, sie kicherte nur, während ich ihren Oberschenkel massierte. Mit einer Hand wanderte ich zu ihren üppigen Brüsten. Sie fühlten sich weich an. Und gaben nach, wenn ich drückte. Ich rieb ihre Warzen. Susie atmete heftiger. Ich durchstriff ihren Schambereich. Sie stöhnte auf. Ich fingerte sie weiter. Susie stöhnte auf, während sie kicherte...Sylvie: ... was ich sofort bemerkte, als ich nach Hause kam. Susie war also nicht allein. Das war ungewöhnlich. Als sie noch einmal aufstöhnte, war klar, was Sache war. Ich freute mich ein wenig für sie, dass sie nun auch einen Kerl abbekommen hat. Susie war halt etwas korpulenter und war daher für einige Kerle bereits ein Nogo. Für meinen Sportstudenten übrigens auch. Ich versuchte, konzentriert weiter zu lesen. Ich kam nur einen halben Satz, dann stöhnte es erneut. Ich schaffte noch weitere zwei Sätze, bis es wieder stöhnte. Und mit mäßiger Konzentration noch den nächsten Absatz. Ich legte das Buch zur Seite. Ich fragte mich, was ich tun konnte. Schlafen ging nicht. Unterbrechen wollte ich sie auf keinen Fall. Durch das Gestöhne wurde ich jedenfalls feucht und geil. Und aus dem Stöhnen wurde ein Wimmern...Junis: ... als ich Susie nicht nur mit den Fingern massierte, sondern mit meiner Zunge ihren Kitzler folterte. Susie war nicht die ...