1. Intermezzo forte 20


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    vorwitzig zwischen den Hautlappen nach vorne drängt.Nun folgt das Thema Geschlechtsverkehr. Monique, die Lehrerin, fragt zuerst, welcher der Jungs schon mal Geschlechtsverkehr hatte. Ich kann das Ergebnis dieser Abstimmung nicht sehen, doch ein leises Kichern deutet sicher an, dass er ein oder andere seine Hand gehoben hat, von dem man es nicht erwartet hat und andere Hände wohl unten geblieben sind. Monique doziert, wie der männliche Penis in die weibliche Vagina eingeführt wird. Monique wird doch nicht etwa den Schülern anbieten, mich hier und jetzt auf dem Lehrertisch zu nehmen? Plötzlich lachen alle auf: „Ja, richtig erkannt, hier habe ich einen Maiskolben. Dieser wird uns als Demonstrationsobjekt dienen. Er stammt direkt vom Feld, in zwei oder drei Wochen würde er geerntet werden. Er ist zwar ein wenig dicker und länger als ein normaler Schwanz, aber eine geübte Fotze kann damit schon umgehen.“ Monique drückt mir den Kolben in die Hand. Ich untersuche ihn mit den Händen. Monique hat ihn zwar geschält, die Blätter aber noch hinten drangelassen. Der Kolben ist schon ausgewachsen, prall und dick. Er ist fast doppelt so dick wie Gunnars Prachtschwengel. Ich mache mir einen Moment lang Sorgen, ob ich das Ding überhaupt in meine Fotze reinschieben kann. Doch ich brauche gar nicht nachzufühlen, ich weiß auch so, dass meine Fotze bereits gut feucht ist. Ich setze mich etwas höher auf den Tisch, sodass ich die Füße ebenfalls auf der Tischplatte abstellen kann. Ich führe den ...
     Maiskolben an meine Spalte. Mit der rechten Hand halte ich ihn fest, mit der linken ziehe ich die äußeren Schamlippen etwas auseinander. Ich setze die Spitze an meinem Loch an. Um mich herum stehen die Schüler, ich höre hin und wieder, dass sich jemand bewegt, aber niemand sagt ein Wort, alle scheinen wie gebannt der Vorstellung zuzusehen. Langsam und mit kreisenden Bewegungen schiebe ich nun den Maiskolben nach vorne. Ich spüre, wie auch die inneren Schamlippen gespalten werden. Langsam füllt er so meine Muschi, die Körner, uneben und ungleichmäßig, üben zusätzlichen Reiz auf meine Muschi aus. Ich drehe den Maiskolben und drücke ihn gleichzeitig immer tiefer in meine Lustspalte hinein. In meinen Gedanken bin ich im Urlaub, liege nackt an einem Strand. Der Hotelboy, ein Schwarzer, kommt vorbei, er ist nackt und sein dicker Schwanz wippt auf und ab. Wir machen nicht viel Worte, es ist sowieso sinnlos, wir würden uns nicht verstehen. Er legt sich auf mich und ich spüre, wie sein harter Speer tief in mich eindringt. Meine Mösenmuskeln umschlingen den willkommenen Eindringling, ich drohe innerlich von seiner Hitze zu verbrennen. Der Schwarze füllt mich völlig aus, dehnt meine Muschi und dringt immer wieder bis zum Anschlag in mich ein. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass wir nicht alleine sind, wenige Meter weiter stehen Leute und schauen uns zu, wie wir es am Strand miteinander treiben. Dieser zusätzliche Reiz erregt mich noch mehr. Es dauert nicht mehr lange, ich bin schon auf ...