1. Intermezzo forte 20


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    der Zielgeraden und stöhne immer lauter. Wieder und wieder stößt er zu, bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Ich schreie meine Lust heraus, spüre, wie die Muskeln sich verkrampfen, spüre, wie auch er kurz vor dem Höhepunkt steht und seinen Samen tief in meinen Körper spritzt. Trotzdem hat sein Schwanz nichts von seiner Härte verloren, meine Schamlippen klammern sich um seinen Stab, als wollten sie ihn nie wieder freigeben. Ein zweiter Orgasmus bricht sich die Bahn,reißt mich mit, es durchzuckt mich wie ein Blitz, die Nervenbahnen sind entflammt, mein ganzer Körper scheint unter Strom zu stehen und zuckt konvulsiv. Es dauert eine ganz Weile, bis ich wieder ruhig atmen kann. Monique steht direkt hinter mir und hält mich fest. Die Klingel ertönt, die Stunde ist vorbei. Monique entlässt die Schüler in ihr verdientes Wochenende. Nachdem wir allein im Biologiesaal sind, öffnet Monique mein Halsband, sodass ich die Papiertüte vom Kopf ziehen kann. Mein ganzer Körper ist mit schwarzem Edding vollgemalt. Neben mir liegt ein total eingesauter, eingeschleimter Maiskolben. Ich habe das Ganze nicht geträumt. In diesem Moment öffnet sich die Tür und Tim kommt herein: „Schwesterchen, du warst einfach großartig!“ bestätigt er die Leistung der Vertretungslehrerin. Die anderen Schüler sind inzwischen schon vom Schulgelände runter, berichtet Tim, und wir sollten uns auch bald auf den Weg machen, bevor der Hausmeister seinen Rundgang macht und uns entdeckt. Ich darf mich wieder anziehen. ...
     Zuerst streife ich den Rock drüber, dann nehme ich mein Shirt zur Hand. Es ist der Länge nach durchgerissen, ich ziehe es trotzdem an und verknote die Reste notdürftig vor meinen Titten, allerdings kann ich damit nur das Nötigste verdecken, meine Kugeln liegen fast frei. Ober- und unterhalb des improvisierten Shirts sowie auf meinen Oberschenkeln sind die Edding-Spuren deutlich zu erkennen, mir bleibt nichts anderes übrig, als so nach draußen zu gehen. Glücklicherweise sind es nur ein paar Meter bis zu Moniques Wagen. Als Sklavin muss ich natürlich mit der Ladefläche vorlieb nehmen. Monique sitzt am Steuer, lässt den Wagen aber nicht an. Schließlich schlägt sie mit der Faust auf das Lenkrad: „Verdammt, was machen wir jetzt mit Pauline, so wie sie aussieht, können wir sie nicht nach Hause laufen lassen. Shit, das hatte ich nicht bedacht …“ „Warum denn nicht?“ fragt Tim nach. Monique erklärt ihm: „Wenn wir Pauline jetzt in ihrem Aufzug durch die Stadt laufen lassen, dann weiß das morgen die halbe Stadt, und dann …“ „Na und, wenn schon“, versucht Tim seine Schwester das Wort abzuschneiden. „… und dann ist das Spiel mit der Sklavin zu Ende, bevor es richtig angefangen hat. Nein, damit wir möglichst lange etwas von unserer devoten kleinen Sklavin da hinten haben, müssen wir das Ganze im Verborgenen machen. Das ist nämlich unser wirksamstes Druckmittel, dass wir zum Beispiel die Fotos von Pauline publik machen können. Lass mich mal überlegen … Zu uns nach Hause können wir nicht, Mama ...
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