Die Vorführung
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: joycec
ein übler Gedanke durch den Kopf. hatte er das schon öfter gemacht? Kannten die Leute hier seine Macke? Er war der Chef, also sagten sie nichts, waren vielleicht sogar Teil des Plans, des Spiels, dieser Tortur? Was würde noch mit mir passieren und wo war er?! In meiner Panik war keine Wut mehr, nur noch die pure Verzweiflung.Mittlerweile musste ich wirklich dringend pinkeln.„Hallo? Bitte, ich müsste mal!“ Ich wurde wieder knallrot und wieder nahm scheinbar niemand Notiz von mir. Ich schluchzte, wollte schreien, aber was, zu wem?Ich baumelte weitere endlose Minuten in meinen Fesseln, schluchzend, rufend, schreiend und wusste genau, ich würde den Druck meiner Blase nicht mehr lange kontrollieren können. Ich verkrampfte, tat was ich konnte, aber irgendwann musste ich aufgeben. Ich spürte, wie ich mich entleerte, wie mir der Urin die Beine hinab lief, über die Knöchel, die Füße, wie er deutlich hörbar auf den Boden plätscherte und ich konnte nicht anders als jetzt hemmungslos zu heulen. Diese Erniedrigung hatte ich nie gewollt und sicher auch nicht verdient.Er hatte mich oft dafür kritisiert, wenn auch sehr nett und zurückhaltend, dass ich es genoss, von anderen Männern begafft zu werden, wie ich mich aufreizend bewegte, kleidete, dem einen oder anderen einen versehentlichen Einblick in mein verführerisches Dekolleté gönnte oder besonders lange an meinen Schuhen rumfummelte, damit der eine oder andere Blick auf meinem knackigen Hintern ruhen konnte. Ja, ich genoss es, begehrt zu ...
werden, ich hatte – vor ihm - auch die eine oder andere Einladung angenommen, wenn mir der Typ gefiel, war aber meistens doch enttäuscht von den 08-15-Nummern, die die Macho-Elite zu bieten hatte. Die freie Auswahl half eben nur bedingt, nur in Bezug auf die Fallzahl, nicht das Ergebnis.Und nun stand ich hier, über einer Pfütze meins eigenen Urins, vollgespritzt, verheult und ich wusste nicht einmal, wie viele Augenpaare auf mich gerichtet waren. Er führte mich vor, hatte damit eine meiner heimlichen Phantasien erfüllt und es machte mir keinen Spaß.Ich schrie meine ganze Verzweiflung, meine Wut auf mich selbst, auf ihn und auf alle in diesem Raum mit all meiner verbliebenen Kraft heraus: „Hilfe!!!“Mit einem Mal war es totenstill. Mein Schrei hallte in der Weite der Halle nach. Dann wieder Schritte, auf mich zu. Jemand machte sich an meiner Augenbinde zu schaffen. Es wurde plötzlich hell. Ich blinzelte. Vor mir stand ER. Ich sah mich um, sah eine vollkommen leere Halle, ein paar alte Maschinen, Tische, Schrott, einen Schreibtisch mit einer Mini-Stereoanlage.Patrick grinste mich zufrieden, überlegen und irgendwie wissend an. Er ging zur Anlage, drückte den Knopf und in der nächsten Sekunde hört ich das geschäftige Treiben, die Stimmen, Gespräche, Schritte, Türen, den ganzen betriebsamen Lärm von vorhin.Ich wollte ihn am liebsten anspringen, ihm die Augen auskratzen, seine Eier bis in seinen verfluchten Hals treten.Er kam zu mir, zog meinen Kopf nach hinten, sah mir tief in die ...