1. Für Chris


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Susan

    verwöhnen. Ich schliesse meine Augen und erlebe dadurch alles noch viel intensiver. Meine Hände verfangen sich in deinem Haar, ich ziehe dich noch enger an mich heran. Deine rechte Hand wandert über meine Hüfte zu meinen Schenkeln. Dort streichelst du mich so zärtlich, dein vorwitziger Daumen verirrt sich immer wieder ganz kurz unter mein Höschen. Ich kann es kaum erwarten, dich an meinem Lustzentrum zu spüren. Dein Mund hat unterdessen meinen Busen verlassen und küsst sich zu meinem Bauch vor und weiter zu meiner Scham, die aber immer noch versteckt ist. Du fährst mit deinen Händen in den Bund meines Höschens und streifst es mir ab. Nun liege ich nackt und völlig erregt vor dir, deine Hände streicheln immer noch meine Schenkel, meine Finger klammern sich an der Bettdecke fest. Ich glühe vor Verlangen. Vorsichtig spreizt du etwas meine Schenkel, und beobachtest mich dabei. Du kannst an meinem Gesicht ablesen, dass das für mich mehr als in Ordnung ist. Ich ziehe deinen Kopf zu mir, wir küssen uns und deine Finger finden den Weg zu meiner Spalte. Vorsichtig streichelst du mich, suchst meine Grotte und lässt einen Finger darin verschwinden. Ich liebkose deinen Mund, meine Hände wühlen durch deine Haare, fahren deinen Rücken hinunter zu meinem Po. Nun möchte auch ich dich ganz spüren, dich ganz sehen. Du hebst deinen Po, damit ich dir deine Boxershorts ausziehen kann. Kurz musst du meine Spalte verlassen, findest sie aber wieder und verwöhnst mich weiter. Ich möchte dich auch ...
     berühren, deinen Penis fühlen und liebkosen. Meine Hand tastet sich an deinem Körper entlang zu deiner Mitte, dort finde ich, was ich suche und beginne, dich ganz sanft zu reiben, dich zu massieren. Du bist so hart, so erregt, du löst dich etwas von mir, denn du willst nicht so kommen, du willst mich um dich spüren, dich in mir versenken. Auch ich kann es kaum erwarten dich endlich in mir zu haben. Dann legst du dich zwischen meine Beine. Dein Penis klopft an meiner Pforte an, ich lasse dich ein. Ich bin so feucht, du so hart, dass du ohne Probleme in mich eindringen kannst. Die Welt um mich löst sich auf, es gibt nur noch dich und mich, unsere Körper, die perfekt zueinander passen. Du fängst an, dich in mir zu bewegen, es ist so sanft, so schön. Dann beugst du dich zu mir herunter, um mich wieder und wieder zu küssen. Wie eine Ertrinkende schlinge ich meine Arme und Beine um dich. Du bewegst dich immer schneller, immer stärker in mir, ich merke, wie ich immer erregter werde, wie sich alles in mir zusammenzieht und ich von einem Wahnsinnsorgasmus überrollt werde. Dann willst auch du dich nicht mehr zurückhalten, lässt dich gehen und entlädst dich in mir. Ich kann fühlen, wie dein Penis deinen Saft in mich pumpt. Es ist so schön, mein Herz fliegt dir zu und ich hoffe, dass du es auffangen kannst. Eng umschlungen liegen wir beisammen, du bist immer noch in mir, ich will dich gar nicht mehr gehen lassen. Du legst dich hinter mich, hältst mich ganz fest und ziehst die Decke über uns ...
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