1. Für Chris


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Susan

    verhärten, wie sich zwischen meinen Beinen eine angenehme Wärme ausbreitet. Deine Lippen und deine Zunge an meinem Hals machen mich fast verrückt. Ich drehe mich dir zu und unsere Lippen finden sich. Ich fühle dich, ich schmecke dich, ich versinke in unserem Kuss. In diesem Moment ist ein so grosses Vertrauen in dich da, dass ich dir in dein Zimmer, zu deinem Bett folge. Alle Zweifel von eben sind vergessen, ich freue mich auf jede Sekunde, die nun kommen wird. Du führst mich zu deinem Bett. Noch während wir uns küssen, drückst du mich leicht hinunter, so dass ich mich auf die weiche Matratze setzen kann. Schweren Herzens löst du deine Lippen von meinen, löst du dich von mir. Du gehst zurück zur Balkontür, ziehst die leichten Vorhänge zu, zündest dann einige Kerzen an, die im Raum stehen und löschst alles elektrische Licht. Der Raum ist nun in ein warmes Kerzenlicht getaucht. Alles ist so schön anzusehen, so behaglich, so gemütlich, so voller erotischer Spannung, dass ich fast vergehe. Ich könnte platzen vor Glück und kann es immer noch nicht fassen, dass das wirklich alles gerade geschieht. Ich fühle mich so frei, wie seit Wochen nicht mehr und sehne herbei, was nun kommt. Du kommst zurück zu mir und kniest dich vor mich hin. Mit zärtlichen Händen löst du meine Sandalen von meinen Füssen. Dabei berühren deine Finger meine Haut, was mir erneut eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagt. Du streichelst zärtlich meine Waden und meine Füsse. Du hauchst mir Küsse auf meine ...
     Haut. Ich geniesse es so sehr und kann meinen Blick nicht von dir und deinen Zärtlichkeiten lösen. Deine Hände wandern höher zu meinen Knien. Du schaust mich an und unsere Blicke versinken ineinander. Dann endlich nähern sich unsere Lippen wieder, wir küssen uns innig, du legst deine Arme um mich. Mit einer Hand umfasst du meine Wange und streichelst mich sanft mit dem Daumen. Während du deine Schuhe abstreifst, ziehst du mich neben dich aufs Bett und hältst mich ganz fest im Arm. Deine Hand wandert erneut über meinen Bauch, meine Hüften zu meinen Brüsten. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich kann die Wärme deines Körpers spüren, deinen Duft riechen, dich geniessen. Meine Hände umfassen dein Gesicht und streicheln deine Wangen, deinen Hals, vergraben sich in deinem Haar. Ich spüre, wie deine Hand zurück zu meinem Bauch wandert und unter meiner Bluse verschwindet. Ich spüre zum ersten Mal deine Hand auf meinem Bauch, dann auf meiner Taille und meinem Rücken, ohne dass dabei ein Stück Stoff im Weg ist. Es ist unglaublich, ich stehe unter Strom. Ich spüre, wie meine Nippel sich verhärten und fest gegen meinen seidenen BH drücken, den ich extra für dich gekauft habe. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Unser Kuss wird wilder, ich beuge mich dir entgegen, drücke mich an dich. Wann wirst du mich wohl endlich von meiner Bluse befreien? Wie wenn du meine Gedanken gelesen hättest, öffnest du die Knöpfe meiner Bluse und streifst mir das Stück Stoff über meine Schultern. Ich kann die ...
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