Für Chris - Sexgeschichten

Für Chris

sind, die das tun und schliesse meine Augen um mich völlig dem Gefühl hinzugeben. Ich streichle meinen Bauch und wandere höher zu meinen Brüsten. Ich beginne diese abwechslungsweise mit meiner rechten Hand zu kneten und zu massieren. Dabei wandert meine andere Hand langsam in meinen Schritt. Sie erkundet meine Scham, ein Finger wandert durch meine Spalte. Ich merke, wie ich feucht werde und sich meine Nippel hart gegen meine Handfläche drücken. Ich zwirble meine Nippel abwechselnd weiter und ein Finger meiner anderen Hand beginnt in meiner Spalte zu wandern. Er findet den Eingang und verschwindet in meiner Grotte. Ich bin bereits sehr nass, die Vorstellung, es seien deine Hände führen dazu. Ich nehme einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten. Da mich meine Beine vor Erregung nun fast nicht mehr tragen, setze ich mich in die Duschwanne und lasse das warme Wasser weiter über mich laufen. Ein Stöhnen entfährt meinen Lippen. Meine Finger verlassen meine Vagina und beginnen, meinen Muschisaft auf meiner Clit zu verreiben. Diese stellt sich sofort hart auf und verlangt nach mehr. Ich kann nicht mehr an mich halten und reibe mich zu meinem Höhepunkt. Wow, erschöpft bleibe ich einen Moment wo ich bin. Dann wird mir aber bewusst, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis du mich abholen kommst. Ich sammle meine Kräfte, dusche mich zu Ende und mache mich für dich bereit. Keinen Moment zu spät klopft es an meiner Tür. Ich öffne und erblicke dich. Mein Herz macht einen kleinen ...

 Sprung. Aber auch du scheinst dich zu freuen, fällt mir doch auf, dass sich deine Hose etwas ausbeult. Wow, der Abend verspricht eine ganze Menge. Wir machen uns auf den Weg in die kleine Pizzeria. Es ist so vertraut mit dir, wir reden, lachen, wie wenn wir uns schon lange kennen würden. Sogar wenn mal eine kurze Pause entsteht und keiner etwas sagt, stimmt es. Ich fühle mich bei dir enorm wohl, dir geht es, so hoffe ich doch, gleich. Nach dem Essen spazieren wir noch eine Weile auf einer Promenade am See entlang. Die Stimmung ist ruhig, es ist angenehm warm, der Tag beginnt sich zu verabschieden. Dann plötzlich nimmst du meine Hand und bedeutest mir stehen zu bleiben. Unsere Finger verschränken sich ganz automatisch, wie wenn es genauso sein müsste. Du ziehst mich zu dir hin, nimmst auch meine andere Hand, schaust mir tief in die Augen und dann endlich, hauchst du mir einen leichten Kuss auf meine Lippen. Ich kann nicht anders. Ich schliesse meine Augen und schmiege mich an dich. Ich erwidere deinen Kuss und lege meine Arme um deinen Nacken. Deine Hände fahren seitlich über meine Hüften zu meiner Taille, streicheln meinen Rücken. Ich versinke in deinem Kuss, knabbere leicht an deinen Lippen und merke, wie deine Zunge bei mir anklopft. Ich lasse dich ein und wir küssen uns leidenschaftlich. Da in diesem Moment merke ich, ich habe mein Leben lang auf dich gewartet. Du schmeckst so himmlisch, streichelst so zärtlich, küsst so unwahrscheinlich gut. Als wir uns voneinander lösen ist ...