1. Alejandra Teil 02


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    meinen verschwitzten Körper fuhren. Sie richtete sich auf und fast schön sehnsüchtig traurig spürte ich, wie ihr Schwanz komplett aus mir herausrutschte, bis sie letztendlich neben mir stand und dann das Zimmer verließ. Ich fühlte mich allein, kalt, leer und sehnte mich nach dem beschützenden Gefühl ihres mächtigen Körpers auf mir. Erst als sie wieder kam, öffnete ich meine Augen und sah, wie sie direkt neben mir am Bett stand. „Hier... Das du wirklich verdienen..." hörte ich sie sagen und sah, wie sie acht 50 Euro Scheine auf mich herabregnen ließ. „Jetzt du können gehen" Sie verschwand wieder aus dem Zimmer, doch ich dachte nicht daran. Stattdessen blieb ich auf dem Bett liegen und versuchte die so gegensätzlichen Empfindungen und Gedanken zu ordnen, die durch meinen Kopf rasten. „Du sein ja noch hier..." sagte sie mit einer Mischung aus Belustigung und leichtem Ärger. „Das nicht sein alle Geld?" Ich schüttelte mit dem Kopf. „Du wollen das hier?" Ich sah, wie sie sich das gut gefüllte Kondom vorsichtig vom Schwanz zog und es prüfend vor ihr Gesicht hielt. „Das richtig gute Ladung... Dafür bezahlen Kunde normal 50 oder 100 Euro. Du wollen trinken?" Wieder schüttelte ich den Kopf und so verknotete sie das Ding nur und warf es dann neben mich aufs Bett. „Was du wollen dann? Zweite Runde?" Ihr Gesicht verriet mir, dass sie das nur aus Spaß gesagt hatte, doch mein Gesicht verriet ihr ebenfalls etwas, nämlich dass sie genau ins Schwarze getroffen hatte. „Du wirklich wollen noch ...
     mal?" „Naja..." Ich war selbst nicht hundertprozentig sicher, was ich darauf antworten sollte. „Jetzt nicht sofort, aber vielleicht die Woche..." „Warum? Dir gefallen?" Erst jetzt regte ich mich, denn die beste Antwort schien mir der Anblick des feuchten Flecks unter meinem Becken zu sein. Zwar verstand sie es nicht sofort, doch dann wurden ihre Augen größer und auf ihren Lippen erschien ein ungläubiges und spöttisches Lächeln. Lange hielt es nicht, dann verschwand es und ich musste sie mustern, wie sie skeptisch und mit verschränkten Armen vor mir stand. „Du haben jetzt wieder deine Geld... Wenn du wollen noch mal, dann rufen an und fragen nach Termin. Halbe Stunde kosten 100 Euro... Ganze Stunde 150" Das war die Antwort, die ich befürchtet hatte und so druckste ich ein wenig herum. „Na ja... Ich kann mir das eigentlich nicht leisten..." „Dann du haben Pech" unterbrach sie mich kühl. „Ich sein Nutte... Wenn du wollen Sex, dann du müssen bezahlen" „Ja, ich weiß... Ich dachte nur... Du hast ja gerade viel gesagt, was du noch gerne mit mir machen würdest, deshalb..." „Ich sagen viel und wollen auch machen, aber du rennen weg. Ich will nix Sklave, wo immer rennen weg. Das nicht sein richtige Sklave" „Das mach ich nicht mehr, versprochen" versuchte ich zu erwidern, doch hätte mich noch nicht mal selbst überzeugt. „Ich dir nicht glauben. Warum ich auch sollen? Ich dich nicht fesseln können ganze Woche hier" „Das stimmt leider..." murmelte ich und fing langsam an die Geldscheine ...
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