1. Alejandra Teil 02


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    einzusammeln. Als ich alle zusammen hatte, stoppte ich kurz, denn mir war eine Idee gekommen. „Und wenn ich dir das Geld wiedergebe?" Ich hielt ihr die 400 Euro hin. „Ich denken du haben kein Geld... Das Geld für Miete?" „Ja, ich meine es ja auch nicht als Bezahlung, sondern als Pfand oder so ne Art Druckmittel" „Ich nicht verstehen..." „Na ich habe gedacht, sie nehmen das Geld und geben es mir erst am Wochenende wieder und auch nur dann, wenn ich alles gemacht habe, was sie wollen" Langsam schien sie zu verstehen, denn ihre Miene hellte sich ein wenig auf. „Du wollen, dass ich dich erpresen?" „Ja genau" nickte ich und hielt ihr erneut demonstrativ das Geld hin. Nachdenklich betrachtete sie es, griff jedoch noch nicht danach. „Und was ich dann können machen mit dir?" „Ähm... Ich weiß nicht..." darüber hatte ich noch nicht wirklich nachgedacht. „Ich habe gedacht, all das über was wir geredet haben..." Sie spürte meine Unsicherheit und es war, als ob diese ihr wieder Oberwasser gab. „Wenn ich haben deine Geld, dann du müssen alles machen was ich wollen... Auch Sache, die du nicht wollen du müssen machen!" „Ähm... Ja, theoretisch schon..." gab ich zurück und zog meine Hand mit dem Geld ein wenig zurück, doch mit einer schnellen Bewegung riss sie mir es aus der Hand. „Nix theoretisch... Wenn du meine Sklave, du müssen machen alles, was ich sagen... Sonst du kriegen keine Geld." Genüsslich betrachtete sie die Geldscheine. „Ja, ich weiß..." „Dann zeigen mir. Ich will sehen Beweis. ...
     Lecke deine Sperma!" Sie zeigte bestimmt auf den großen Fleck neben mir und ich wusste genau, dass ich jetzt nicht zögern durfte. Ich kniete mich hin und senkte meinen Kopf ab. Für eine Sekunde musste ich kurz kämpfen, doch dann sah ich kurz zu ihr, wie sie demonstrativ mit meinem Geld wedelte, und streckte meine Zunge heraus. „Ich glauben, mir Gefallen Idee..." verkündete sie genüsslich, während sich auf meiner Zunge ein seifiger, salzig schleimiger Geschmack breit machte. Doch dafür war da wieder dieses Gefühl der Erniedrigung, was in Kombination mit der Machtlosigkeit einfach nur geil war, weshalb ich schnell mit breiter Zunge über den gesamten Fleck leckte. „Okay... Stopp!" Ich richtete mich auf und sah wieder zu ihr. Nachdenklich lief sie auf und ab, wobei ihr fleischiger Schwanz zwischen den Oberschenkeln hin und her pendelte. „Ich wollen richtige Beweis, dass du wollen sein meine Sklave... Nicht nur deine Geld" sagte sie nach einem Moment und legte das Geld auf den Nachtschrank und nahm stattdessen ihr Handy. „Und wie?" fragte ich unsicher, doch Alejandra kam bereits grinsend auf mich zu. „Du legen auf Rücken!" Sie stieg über mich, setzte sich schwer auf meine Brust, und klemmte meine Hände unter ihre Knie. Dann rutschte sie soweit nach vorn, dass ihr Penis halb über meinem Kinn hing, doch beachten tat sie mich nicht, sondern klickte sie auf ihrem IPhone herum. Ich genoss ihr Gewicht und ihren Arsch, der jeden Atemzug erschwerte, und da sie mich weiter nicht beachtete, ...
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