1. Alejandra Teil 02


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    ich mein Portmonee bei dir vergessen habe?" "Ich nicht wissen" entgegnete sie und zuckte mit den Schultern. "Könnten sie vielleicht nachsehen... Bitte" Ich hatte keine gesteigerte Lust die Wohnung noch mal zu betreten. "ICH?!" Sie spuckte mir das Wort voller Verachtung förmlich vor die Füße. "Was ich zu schaffen, mit deine Portmonee..." "Bitte..." meine Stimme klang jetzt flehend. "Da ist mein Schlüssel und das Geld für meine Miete drin und überhaupt alles, was ich noch an Geld habe" Ich war mir nicht sicher, ob es klug war, mich ihr so auszuliefern, doch es schien zu helfen, dem immerhin trat sie einen kleinen Schritt bei Seite und ließ mich in die Wohnung... Schweigend folgte ich ihr den Gang entlang zurück zu dem Verrichtungszimmer, wo noch immer ihre Sportsachen auf dem Boden verteilt lagen. Und auch mein Portmonee, halb unter ihrem Top und somit kaum zu sehen. Zufrieden hob ich es auf und wusste selbst nicht warum, doch ich warf einen kurzen Kontrollblick hinein, doch was ich sah war nichts... Leere... "Ähm... Wo ist das Geld?" fragte ich vorsichtig und zeigte ihr demonstrativ das leere Geldfach. "Welche Geld?" fragte sie emotionslos zurück. "Na das für meine Miete" sagte ich verzweifelt und leicht genervt. "Woher sollen ich das wissen? Das dein Geld" stellte sie sich dumm, wobei mir aber der zufrieden überlegene Ton in ihrer Stimme Angst machte. "Ich rede von den 400 Euro die hier drin waren!" "Ich sehen nur Geld, dass du mir bezahlen für Sex eben. Aber ja... Das ...
     waren 400 Euro" Jetzt war ihr die Überlegenheit überdeutlich anzusehen und ich konnte es nicht fassen. "Das ist jetzt nicht dein ernst?" fragte ich hilflos wütend. "Oh ja!" kam es süffisant zurück. "Ich bin Nutte und du haben mich gefickt -- sehr schlecht - aber hey... Das nicht neu für mich. Und du waren sehr großzügig. Also du verschwinden oder ich rufe Polizei." „Das machst du nicht" schoss ich zurück. „Oh doch!" Beunruhigt sah ich, wie sie ihr Handy nahm. „Ich kennen Polizei. Ich nur sagen, du wollen Geld prellen. Oder haben wir nicht Sex gehabt?" Ich fühlte mich schlecht, hilflos und zu allem Überfluss hatte sie auch noch Recht. Wie sollte ich bitte glaubhaft machen, dass sie mich beklaut hatte, wo ihre Geschichte, wenn auch gelogen, viel glaubwürdiger war. "Und wenn ich wollen, Geld können auch einfach verschwinden" sagte sie fies und entfachte demonstrativ mit einem Feuerzeug eine kleine Flamme. Ich fühlte die Panik in mir hochkochen. Ich flehte, bettelte sie an, entschuldigte mich tausend mal, doch sie lachte mich nur genüsslich aus. "Was willst du?" fragte ich verzweifelt. "Ich?" Sie sah mich mit schlecht gespielter Überraschung an. "Ich nichts wollen" sagte sie, jetzt hinterhältig. "Was willst du?" wiederholte ich nachdrücklich meine Frage. "Du wissen genau!" gab sie nach einer kurzen Pause zurück. "Ich wollen das, was du mir versprochen. Dass du meine Sklave bist und ich ficke deine Arsch! Und du können dich nicht beschweren... 400 Euro ist viel Geld. Ich habe nie in ...
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