Alejandra Teil 02
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
Leben so viel Geld für einmal ficken bekomme... Aber" Sie lachte fies. "Ich auch nicht Jungfrau!" "Das kann nicht dein ernst sein?" fragte ich fassungslos, doch sie nickte nur bestimmt. Ich sah sie an. Aus jeder Pore ihres Körpers schien Selbstzufriedenheit und Häme zu tropfen. "Fick dich!" schimpfte ich schrill, doch das brachte sie nur zum lachen. "Nein... Ich ficken dich" konterte sie kalt lachend. Das war zuviel für mich. Scham voller Verzweiflung und Hilflosigkeit trieb mir Tränen in die Augen und eigentlich wollte ich nur noch wegrennen, doch ich konnte nicht. Ohnmächtig stand ich einfach da, in meinem Kopf ratterten die Gedanken auf der Suche nach einem Ausweg, während sie mich beobachtete und dabei genüsslich ihren fast steifen Penis streichelte, dessen Spitze neugierig aus dem Morgenmantel lugte. Sie hatte mich in der Hand, da hab es keine Zweifel, und als ob das nicht schon schlimm genug war, machte mich diese Hilflosigkeit in Kombination mit dem Ausblick auf das Kommende genauso an, wie damals die öffentliche Demütigung durch meine Ex... "Okay" murmelte ich mit belegten Stimme "Du wollen deine Geld verdienen?" fragte sie halb spöttisch, halb erwartungsfroh. "Ja" sagte ich mit am dem bisschen Überzeugung, dass ich aufbringen konnte. "Dann ausziehen!" Viel war es nicht, was ich auszuziehen hatte und auch der jämmerliche Versuch meine mir peinliche Erregung mit den Händen zu verbergen, ging schief. "Du haben Latte?" fragte sie spöttisch, schlug meine Hänge weg und ...
verrieb einen voreiligen Tropfen auf meiner Eichel, so dass gar nicht anders konnte als leise zu seufzen. "Du kleine miese Schlampe..." lachte sie gemein und nahm ihre Hand wieder weg. "Jetzt ich werden dich richtig ficken... Ohne Gnade!" Sie ließ den Morgenmantel von ihren Schultern zu Boden gleiten, so dass sie in ihrer ganzen nackten, beeindruckenden Pracht vor mir stand. Mit offenem Mund glitt mein Blick über ihrer vollen Busen über den flachen, festen Bauch hinab zu den ausladenden Hüften und dem fetten Schwanz, der dem meinem genau wie ihr restlicher Körper um so viel überlegen war... "Du nicht wollen auf Knie gehen?" Der Befehl in der Frage war nicht zu ignorieren und so ließ ich mich nach unten fallen. Sie trat ganz nah an mich heran, eine ihrer starken Hände fand den Weg in meine blonden Haare und zog meinen Kopf an diesen nach hinten. "Mach Maul auf!" Ein langer Speichelfaden tropfte von Alejandras Lippen in meinen weit geöffneten Mund und obwohl ich es innerlich gehofft hatte, schmeckte es überhaupt nicht schlecht, sondern verboten und geil. "Und jetzt fangen an..." Sie nahm ihre Hände wieder weg und beobachtete mich genüsslich, wie ich mit leicht zittrigen Händen ihr Teil umschloss und die Spitze an meine Lippen führte. Zufrieden stöhnte sie auf, als ich ihren Schwanz endlich in meinen Mund nahm. Praktisch augenblicklich wurde er komplett hart und wuchs somit noch ein gutes Stück in sein neues, warmes, feuchtes Zuhause hinein. Wieder spürte ich ihre Hände auf meinem ...