Alejandra Teil 02
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
Kopf, die mich tiefer auf ihren Pfahl stießen, bis sie ungefähr bei halber Stecke auf Widerstand in Form meiner Kehle stieß. Ein paar mal genügte ihr das auch, ehe sie anfing mit bestimmten Druck gegen den Widerstand zu arbeiten. Ich registrierte das alles komisch emotionslos. Ihr harter Schwanz füllte meinen Mund gut aus und während sie meinen Kopf dirigierte, versuchte ich meine Zunge möglichst sinnvoll einzusetzen. Erst als sie immer entschiedener gegen meine Kehle ankämpfte wurde es unangenehm. Ich musste würgen, wollte mich befreien, doch erst als ich mit meinen Händen gegen ihren Griff ankämpfte, zog sie meinen Kopf zurück, ließ aber nicht los. Vielmehr zwang sie meinen Blick nach oben, wo mich ihre geilen Augen erwarteten. "Dir gefallen?" fragte sie und ich nickte und redete mir dabei ein, dass es das musste. Sie lächelte dagegen mehr als zufrieden und stülpte meinen Mund wieder über ihren erwartungsfrohen Schaft. Nur einen Moment genoss sie noch die warme feuchte Enge meines Mundes, dann setzte sich Alejandra aufs Bett und rief mich zu sich. Kurz ließ ich meinen Blick noch durch das Zimmer schweifen, wobei mir zum ersten Mal der taktisch clever positionierte Spiegel neben dem Bett auffiel. "Umdrehen!" befahl sie und beobachtete mich auf ihrer Unterlippe kauend. Praktisch sofort spürte ich ihre Hände auf meiner Rückseite. Sie drückte gegen meinen Rücken, so dass ich mich etwas nach vorne beugen musste und ihr meinen Po entgegen streckte. Ihre Hände teilten meinen ...
Hintern und ich spürte, wie sie mit einem Finger durch meine Furche strich und genau auf meinem Loch stoppte. Sie presste leicht gegen den Muskel, überwand ihn aber noch nicht, während ich mein Becken hin und her wandt. Das gefiel ihr nicht. Sie verpasste meinem Po einen laut klatschenden Schlag, drückte meine Beine auseinander und griff mit der anderen hindurch, um meine Eier in den Schwitzkasten zu nehmen. So konnte ich ihr und dem Druck ihres Fingers nicht mehr ausweichen, bis er schließlich, begleitet von einem kehligen Stöhnen meinerseits in mir verschwand. "Geil... Du richtig eng!" sagte sie, biss mir spielerisch in den Po und drehte mich dann wieder zu ihr. "Du gleich Schmerzen haben... Aber geil für mich!" Halb zog, halb schmiss sie mich zu sich aufs Bett und drängte sich auf mich, zwischen meine Beine. Überraschend küsste sie mich, wild und hemmungslos, dann rutschte sie ein wenig nach oben und presste mir ihre dicken Möpse ins Gesicht. Ich bekam kaum Luft, sah nichts, spürte nur, wie sie meine Hände zu dem eisernen Kopfende führte, wo ich mit jeder Hand eine der Streben umklammert und mir vorstellte, sie wären dort gefesselt. Jetzt ließ sie mir wieder Luft, presste aber ihre harten Nippel zwischen meine Lippen und wies mich an zu lecken. Sie lag schwer auf mir, wurde sogar noch schwerer, als sie nach oben rutschte und auf meiner Brust zu sitzen kam. Meine Arme klemmte sie nutzlos unter ihre Schenkel, dann grinste sie überlegen auf mich herab und schob mir ihren harten ...