Alejandra Teil 02
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
ins Ohr und während mein Stöhnen immer lauter wurde, schob sie mir zwei Finger tief in den Mund und dankbar begann ich an ihnen zu saugen. Auch Alejandra wurde lauter, ihrer Bewegungen hektischer und unkontrollierter. Fast schon rücksichtslos hämmerte sie ihren Prügel in mich rein und stöhnte direkt in meine Ohren. "Oh ja... das so geil! Ich liebe ficken junge Boys, die denken sie straight. Oh Gott..." Sie biss mir fest in den Nacken. "Und deine Arsch... Ich würde stecken meine Faust rein und hören wie du winseln und jammern, aber dann meine Schwanz nicht mehr fühlen so gut in dir drin... Aber ich brauchen Peitsche für dich! Du brauchen strenge Domina und werden lieben, wenn ich dich schlagen und ficken beides gleich... " Wie zur Bestätigung verpasste sie mir ein paar heftige Schläge, die meinen Po regelrecht tanzen ließen. "Und deine hübsche Gesicht... Ich müssen spritzen meine Saft überall dort... Verdammt! Ich müssen dich lassen ganze Woche hier gefesselt an Bett. So ich kann dich ficken ganze Tag lang und machen alles, was ich wollen. Dann du sein meine richtige Sklave... Willst du meine richtige Sklave sein? Meine eigene persönliche Fick- Sklave?" Dieses Gefühlschaos aus Lust und Schmerz wurde immer schlimmer, wobei ihr andauernder Dirty-Talk die Sache nicht besser machte. Trotzddem spürte ich, wie ich gnadenlos in Richtung eines überwältigenden Orgasmus gefickt wurde. Mein Schwanz, nicht richtig hart, aber auch alles andere als verkümmert, wurde bei jedem ihrer ...
kraftvollen Stöße über das Bettlaken gerieben und so begann ich sie anzufeuern... "Verdammt fick mich... Bitte... Schneller... Bitte..." Alejandra richtete sich ein wenig auf, ihre spitzen Fingernägel bohrten sich in meine Schulterblätter, wobei sie blutrote Spuren hinterließen. Das war es, was mir gefehlt hatte und unter dem stetigen Stakkato Alejandras Becken floss eine schier endlose Menge Sperma aus meinem Schwanz. Es war einfach der Wahnsinn. Noch nie hatte ich einen so langen oder intensiven Höhepunkt gehabt und ich war Alejandra so unendlich dankbar. Alles was ich jetzt noch wollte, war ihr Sperma, dass sie tief in meinem Po versenken sollte. So gut es ging, hielt ich ihren mächtigen Stößen entgegen, bettelte sie an, schneller und härter zu ficken. Mit meinem abklingenden Orgasmus kamen auch die Schmerzen wieder zurück, doch ich akzeptierte sie, genoss sie förmlich, während ihr verschwitzter Körper sich ein letztes Mal verkrampfte und ihr Schwanz pulsierend Schub um Schub Sperma in das Kondom pumpte. Für einen kurzen Moment der Ewigkeit lagen wir einfach nur da. Alejandras schwerer Körper presste mich tief in die Matratze, während sich unter meinem Becken der feuchte Spermafleck langsam verteilte. Tropfen für Tropfen Schweiß ging von ihrem auf meinem Körper über und auch dadurch rutschten ihre dicken Brüste bei jedem ihrer schweren Atemzüge glitschig hin und her. „WHOW Tommi... Das war Hammer" Ein letztes Mal vergrub sie ihr Gesicht in meinem Nacken, während ihre Hände über ...