1. Alejandra Teil 02


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    schieben. Schnell wurde sie immer zornigen, bis sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich drauf warf, so dass ich hilflos nach vorne auf den Bauch sackte. Rücksichtslos riss sie meinen Kopf an den Haaren nach hinten. "Hören zu, du miese Puta! Wenn du wollen deine Geld zurück, dann ich dich jetzt fesseln oder du werden wissen wie Vergewaltigung fühlen!" "Okay..." stöhnte ich leise und mit geschlossenen Augen. „Wie okay?" sie klang verwundert. „Du wollen Vergewaltigung?" Ja, also nein... Bitte einfach fesseln..." Sofort sprang sie auf und während ich mein Gesicht in der Matratze liegen ließ, fesselte sie erst meine Hand- und dann meine Fußgelenke an den Bettrahmen, so dass ich wie ein großes X auf dem Bauch lag. "Ja... So besser. Viel besser!" hörte ich ihre zufriedene Stimme über mir. Sie saß auf meinen Beinen und rieb ihre gummiumhüllte Eichel zwischen meinen Pobacken, während sie etwas hörbar in die Nase sog. "Hier... Ziehen das rein" sagte sie plötzlich wieder ganz nah an meinem Ohr. Eine Hand verschloss meinen Mund und mit der anderen hielt sie mir etwas direkt unter ein Nasenloch. Ein beißender Geruch schoss mir in den Kopf benebelte mich und eigentlich wollte ich meinen Kopf direkt wegziehen, doch Alejandra ließ es nicht zu, sondern befahl mir noch mal und noch mal tief einzuatmen. Durch den Schleier, den sich nicht nur auf meinen Kopf und meine Gedanken, sondern auch auf alle anderen meiner Sinneswahrnehmungen legte, spürte ich, wie sie ihren Prügel wieder in mich ...
     hinein presste. Da war er wieder der Schmerz, aber deutlich weniger und dazu rauschte plötzlich eine heiße Welle der Erregung durch meinen Körper, die mich meinen Po nicht wegzucken ließ. Jetzt konnte sie mich ficken. Erst langsam, mit kleinen Bewegungen, begleitet von ihrem lüsternen und meinem leicht schmerzerfüllten Stöhnen. Dann schneller, wobei das Klatschen, mit dem ihr Becken an meinen Po stieß, immer lauter wurde. "Jetzt ich ficken richtig!" "Oh Gott ja..." Ihr Stöhnen übertönte meins bei Weitem, während die Welt um mich herum langsam verschwamm. Ich hörte nur noch das Klatschen und Stöhnen, die Augen waren fest zusammen gepresst und ich spürte ihre dicken Titten auf meinem Rücken, während ihr gesamtes Körpergewicht mich tief in die Matratze presste. "Deine Arsch so geil.." stöhnte Alejandra mit heißem Atem von hinten in mein Ohr. "Nix sein besser als zu ficken erste Mal jungfräuliche Arsch." "Bitte... Ich kann nicht mehr..." flehte ich, doch alles was ich bekam war nur ein weiterer Zug an dem kleinen Fläschchen, das meine Sinne wieder betäubte und mich auf einen wilden Ritt der Erregung katapultierte. Wie als Bestätigung klang in meinem Stöhnen zum ersten mal und ohne, dass ich es steuern konnte, so etwas wie Lust mit. "Mh..." schnurrte Alejandra in mein Ohr. "Du sein meine kleine Sklaven-Schlampe?" "Oh ja... Bitte" Ich verstand nicht wirklich, was ich da sagte, doch in meinem Inneren wollte etwas schon lange nicht mehr, dass sie aufhört. "Gut so..." flüsterte sie mir ...
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