1. Lissy.... 10. Teil


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    verschwinden. Aranaso lag schon schlafend im Bett als ich nach Hause kam. Ich musste mit ihr reden. Das konnte doch so nicht weiter gehen. „Sie hat gesagt du wärest eine Nutte!“, sagte ich zu ihr als sie endlich halbwegs wach war. „So kann es nicht weiter gehen mein Schatz!“ „Es ist deine Vergangenheit die dich eingeholt hat!“ „Ich liebe aber dich und hab es dir oft genug bewiesen. Wir müssen Lissy los werden. Du bist keine Nutte Aranaso. Du bist meine Frau. Meine Frau die ich liebe!“, sagte ich zu ihr. „Gut dann werden wir deine Lissy nicht mehr sehen. Nie mehr! Und jetzt schlaf!“ Ich zog mich aus und kuschelte mich an meine Frau. Mein Penis versuchte hart zu werden, aber es gelang ihm nicht. Dieser blöde Käfig. Ärgerlich schlief ich ein. Als ich morgens wach wurde lag ich allein im Bett. Meine Frau war nicht zu finden und ich konnte mich somit um die beiden Kinder kümmern. Windeln wechseln, waschen, anziehen und auch füttern. Gegen Mittag kam sie wieder. „Ja sag mal wo warst du denn. Läßt mich alleine mit den Kindern, ohne Nachricht. Ich hab mir ja schon Sorgen gemacht!“, begrüßte ich sie. Aranaso lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Ich habe die Schlüssel von deiner Ex geholt und die Geschichte endgültig beendet!“, sagte sie dann. „Dann werde ich ja endlich wieder ohne Käfig gehen können!“, stöhnte ich erleichtert. „Das wohl nicht mein Hengst!“ „Was? Willst du mich weiter quälen?“, schrie ich erschrocken. „Du wirst deine Strafe schon erdulden müssen!“ „Was denn für ...
     eine Strafe, sag mal! Was habe ich denn getan? Ich liebe dich doch!“, konnte ich nur entgegnen. „Du hast einer anderen Frau drei Kinder gemacht. Du hast mich zu deiner Fickschlampe machen wollen und du hast nicht gehorcht! Aus diesem Grunde wirst du ein Jahr lang in dem Keuschheitskäfig verbringen und bei mir nur deine Zunge einsetzen. Außerdem wird bei dir ein Tatoo angebracht!“ „Ein Jahr? Du bist ja schlimmer als Lissy!“ „Willst du bei mir bleiben oder nicht?“, fragte sie nur. „Ja das will ich doch!“, sagte ich in einem weinerlichen Ton. Jetzt begann eine harte Zeit für mich. Doch irgendwie hatte ich es ja auch verdient. Ich konnte mich um unsere Kinder kümmern und um den Haushalt und meine Arbeit war ja auch noch da. Aranaso ließ es sich gut gehen und genoß ihre Freiheit. Nackt sah ich sie kaum noch und im Bett lief gar nichts. Hin und wieder molk sie mich ab und schmierte sich das Sperma in ihre Fotze. Viel davon gesehen habe ich nicht. „Ich will noch ein Kind von dir!“, waren ihre Worte als ich sie erstaunt beim ersten Mal anschaute. „Und du meinst das klappt so mein Schatz?“, fragte ich völlig verdutzt. „Warten wir es ab!“, sagte sie lächelnd und losch das Licht. Sie hatte natürlich Recht. Ihre Regel blieb aus und sie wurde wieder mürrischer. Typisch Frau dachte ich und wartete auf meinen Aufschluss. „Zur Geburt deines dritten Kindes werde ich dich aufschliessen!“, sagte sie mir als sie vom Frauenarzt kam. Noch eine lange Zeit in diesem Käfig stand mir also bevor. So ...
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