1. Lissy.... 10. Teil


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    entgegnete meine Frau. „Doch natürlich nicht nur dafür!“, sagte sie kichernd hinterher und alle schmunzelten mit. „Wollt ihr noch eines?“, fragte dann Lissy. Aranaso überlegte kurz. „Erst wohl keines mehr oder mein Schatz?“ „Das liegt an dir Liebling!“, antwortete ich und zog mir einen Slip an. Lissy lachte laut auf und alle schauten in ihre Richtung. Meine Frau schaute beschämt zu Boden und ich ging zum Kiosk um mir eine Erfrischung zu holen. Die beiden Schlampen hatten mich völlig unter Kontrolle und ich wusste erst einmal nicht weiter. An diesem Abend bestand Lissy darauf das ich mit zu ihr komme. Somit brachten wir also meine Familie nach Hause und fuhren dann weiter zu ihr. „Mein Mann passt auf die Kinder auf und somit kann ich mich um dich kümmern!“ waren ihre Worte, als wir ins Haus gingen. Sie zeigte mir ihr Schlafzimmer und meinte ich solle mich ausziehen, sie käme gleich wieder. Also tat ich wie sie meinte, denn ich wollte keinen Ärger. Einen Moment lang stand ich sprachlos da. Dann dachte ich an eine mögliche Bestrafung und fing an mich zu entkleiden. Ich hatte keine Ahnung wie lange Lissy ihn warten lassen würde, doch um sie nicht unnötig zu verärgern zog ich mich blitzschnelle nackt aus und legte meine Sachen fein säuberlich zusammen. Sekunden wurden zu Stunden und jedes noch so kleine Geräusch ließ ihn zusammen zucken. Endlich kam Lissy zurück. „Du wirst dich von nun an, immer wenn du bei mir bist, sofort nackt ausziehen?“ „Ja, Lissy.“ „Sehr gut“, lobte Lissy. ...
     „Ich denke, du machst Fortschritte.“ Jetzt konnte er Lissy dabei zu sehen, wie sie sich auszog. Stück für Stück. Als Lissy auch ihren BH auszog, nutzte er den Moment um diese Frau genauer zu betrachten. Nur ein knapper Slip, dessen schwarzer Stoff einen starken Kontrast zu der blassen Haut bildete, bekleidete ihren schlanken Körper. Ihre vollen, großen Brüste hatten in den letzten Jahren der Schwerkraft kaum nachgegeben und den zartrosa rustwarzen waren sie definitiv ein Blickfang, dem er in diesem Moment nicht widerstehen konnte. In diesem Augenblick bereute ich das Geschehene zu tiefst. Wie hatte ich diese wunderschöne Frau, die mich über alles liebte, jemals weg stoßen können.? Spürbar machte sich Erregung breit und der Schmerz in meinem Schwanzkäfig nahm zu. Lissy bemerkte es mit einem Schmunzeln. So gewährte sie mir neben einem Blick auf ihre Brüste auch den ein oder anderen Blick auf ihre behaarte Fotze. Mein bestes Stück versuchte dem Käfig zu entrinnen. Die Erregung raubte mir fast den Verstand. Auch Lissy schien die Situation nicht kalt zu lassen. Sie zog mich auf das große Ehebett. Doch noch bevor ich irgendetwas hätte machen können, hatte sie die Ledermanschetten an meinen Handgelenken hinter seinem Rücken zusammengehakt. Ich ließ es geschehen und konnte meinen Blick kaum von Lissy wenden, die sich nun vom Bett erhob. Sie stolzierte wie ein Pfau nackt vor mir her. Anschließend legte sie sich neben mich aufs Bett und dirigierte mich in die 69-Stellung über sich. Mein ...
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