1. Lissy.... 10. Teil


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    Ich war völlig perplex. Schaue meine Frau an. Schaue Lissy an, die sich schüchtern gibt und ihre Augen nicht frei gibt. „Was ist denn jetzt los?“, bringe ich nur raus. „Seid ihr verrückt geworden?“ Da steht Lissy auf und ergreift das Wort. „Es ist einfach so das ich noch ein Kind möchte. Da du der Vater der anderen bist, wäre es doof wenn ich plötzlich ein völlig „artfremdes“ Kind im Stall hätte. Es geht nur um die Befruchtung. Dein Schwanz ist nicht mein Ding wie du ja weißt. Es geht nur um das Kind. Du kannst daraus keine Rechte oder Vorschriften für mich ableiten. Du tätest mir einfach nur einen Gefallen und Aranaso hat nichts dagegen!“ Das war ja komisch, dachte ich. Gut sie hatte schon beim letzten Zusammentreffen etwas ähnliches gesagt. Es ging ihr wohl wirklich nur um ein Kind. Es war auch verständlich das ihre Balgen alle denselben Vater haben sollten, um zumindest vor ihrer Bekanntschaft und Verwandtschaft keinen falschen Eindruck zu hinterlassen. Klar, ich würde sie noch einmal dick machen und ihr beim Vögeln beweisen wie gut ich war. „OK Lissy!“, ich schaute ihr in die Augen. „Ich mach es. Ich mach es aber nur wenn ich dir noch insgesamt drei Kinder machen darf!“ Lissy schaut böse. Ich hingegen lächele sie frech an. Dann gehe ich und hole mir ein Bier. Sehe in meinen Augenwinkeln das die Beiden tuscheln und sich etwas zu flüstern. Als ich mit dem Bier wieder komme sagt Lissy nur „OK!“. „Gut wann sollen wir es machen?“, frage ich. „Du weißt ja das deine Frau bald ...
     nieder kommt. Somit könnten wir die Zeit nutzen, da sie ja kaum noch gefickt werden kann oder es auch wohl nicht möchte.“, meint Lissy. „Darauf nehme ich keine Rücksicht Lissy, die Zeiten sind vorbei wie du ja sicherlich von meinem Schatz erfahren hast!“, entgegne ich ganz selbstverständlich. Ich nahm Aranaso in den Arm. „Sie bekommt jeden Abend meinen Schwanz zu spüren, ob sie will oder nicht!“ „Ich denke Aranaso hat es auch wohl nicht anders verdient. Sie ist eben ein Muttertier und eine spermageile Schlampe, die ich wohl falsch eingeschätzt habe. Mit der kannst du machen was du willst ,wichtig ist nur das sie einen Schwanz oder auch nur ein Schwänzchen zwischen ihre Beine bekommt, ist es nicht so meine Dicke?“, sie richtete ihren Blick auf meine Frau. Die konnte nur nicken. Leicht errötend nicken. „Komm!“, sagte ich zu meiner Frau. “Zeig deiner Freundin, wie gerne du ihn in den Mund nimmst!“ „Lass uns doch erst auf unsere Vereinbarung ein Glas Sekt trinken.“, meinte Lissy. „Warum eigentlich nicht?“ Lissy holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, während Aranaso Gläser aus dem Schrank brachte. Meine Frau füllte die Gläser und wir prosteten uns zu. Als ich wieder wach wurde lag ich nackt auf dem Sofa. Sofort bemerkte ich das mein Penis wieder eingeschlossen war. Sie hatten mich reingelegt. Überlistet. Meine Augen sahen als erstes Lissy. Gemein lächelnd stand sie vor mir. „Na ist unser Hengst wieder wach?“, fragte sie mich mit gemeinem Unterton. „Hast du gut geträumt?“ „Was ...
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