1. Lissy.... 10. Teil


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    hast du blöde Kuh gemacht!“, konnte ich nur sagen. „Jetzt wirst du wieder ganz kleine Brötchen backen mein Kleiner!“, begann sie zu reden. „Du hast versucht auszubrechen, was dir ja für eine Zeit auch ganz gut gelungen ist. Doch jetzt bist du wieder verschlossen mit einem Edelstahlkäfig der nicht mehr zu knacken ist. Es sei denn du willst deinen lächerlichen Pimmel abschneiden!“, lächelte sie mich an. „Ab jetzt wirst du deinen lächerlichen Pimmel weder in die Hurenfotze deiner Frau noch jemals wieder in meine Muschi reinstecken. Das Spiel hast du verloren, endgültig verloren!“ Ich stellte mir vor wie es sein würde. Sie konnte es nicht ernst meinen. „Glaubst du denn etwa Aranaso fand das witzig plötzlich von dir dominiert zu werden, deinen lächerlichen Schwanz in den Mund zu nehmen und dein Straßensperma schlucken zu müssen. Es war schon schlimm genug dir Orgasmen vorspielen zu müssen aber deinen Sabber zu schlucken war noch viel schlimmer und dann noch jeden Abend in meiner Aranaso abzuspritzen du Schwein!“, schrie sie mich plötzlich an. „Deine Frau Aranaso ist schon lange meine Hure. Die hast du schon lange verloren, oder glaubst du etwa ihr dicker Bauch käme von dir?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Du wirst keiner Frau mehr ein Kind in den Bauch spritzen. Das ist erst der Anfang. Meine Rache wird fürchterlich werden mein Wallach!“ Um Himmels Willen! Was war geschehen? Was hatte ich angestellt? Ich hatte nicht richtig aufgepasst. Lissy hatte mich bei meiner Ehre gefasst und ...
     ich war darauf reingefallen. Ich war ein Idiot! Seit diesem Abend trug ich wieder einen Käfig. Ich konnte ihn nicht ablegen und ich konnte ihn auch nicht abflexen. Der war absolut sicher. Kein Entkommen. Lissy hatte das Zepter in die Hand genommen. Sie beherrschte nicht nur mich sondern sie dominierte auch Aranaso. Bei der Geburt unseres zweiten Kindes durfte ich wieder dabei sein. Es klappte genauso gut wie beim ersten Mal. Es war wieder ein Junge. Doch dieses Mal wurde er gestillt. Ich war offiziell der Vater, auch wenn ich diesmal nicht daran glaubte. Die Eltern meiner Frau waren begeistert wie bei unserem ersten Sprössling und es wurde mir anerkennend auf die Schulter geklopft. Lissy hatte Aranaso klare Anweisungen gegeben. Sie befolgte diese genau. Sie stillte. Sie trug keine Hosen mehr und auch keine Unterwäsche. Ich bekam jeden Abend einen „Gute-Nacht-Kuss“ und morgens einen beim Aufstehen. Doch zeigte sie sich nicht mehr nackt und das letzte Mal hatte ich einen Blick auf ihre Fotze erhaschen können, als sie heulend und schreiend im Kreißsaal lag. Ich wurde auch nicht mehr abgemolken und mein Sperma lief hin und wieder aus dem Schwanz heraus ohne das ich es bemerkte. Aranaso und ich wurden nun jeden Tag kontrolliert. Meine Frau musste sich genau an die Kleidervorschriften halten. Sie stillte und ihre Brüste waren schwer und ansehnlich. Das hatte ich schon bemerkt auch wenn sie versuchte sie vor mir zu „verstecken“. So gingen die Tage ins Land und der Sommer zeigte sich ...
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