1. Freitag der 13., Teil 4


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    und herzurichten. Sie sprang schnell unter die Dusche und wusch sich den Schweiß und die Spermareste von ihrem Körper, das kalte Wasser tat unheimlich gut. Sie stellte das Wasser ab, wickelte ihre nassen Haare in ein weiches Frotteehandtuch und setzte sich auf den heruntergeklappten Toilettensitz. Ein kurzer, prüfender Griff an ihre Möse, alles noch schön blank, ihr Stecher mochte keine haarigen Muschis. Haare föhnen, Make-up auftragen, Arme und Beine eincremen, Parfüm und fertig - Inken schaffte es immer wieder, das Vorurteil, das Frauen Stunden bräuchten, um sich herzurichten, zu widerlegen. Perfekt gestylt verließ sie das Badezimmer.Mustafa, das Handy am Ohr, gefiel, was er da zu sehen bekam, als sie wieder aus dem Bad kam. Als Zeichen seiner Wertschätzung kniff er ihr in ihre rechte Hinterbacke, als sie an ihm vorbeiwackelte, ein freudiges Lächeln erschien auf ihrem verführerisch zurecht geschminkten Gesicht."Nina, Schatz, bist du so gut und bringst mir bitte meine roten Heels aus dem Schuhschrank, ich kann grad schlecht selber." "Ja Mama, mach ich gleich, einen kleinen Moment nur."Mit den Schuhen in der Hand ging sie zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer. "Sind das hier die richtigen?" "Ja, die hab ich gemeint" antwortete sie ihrer Tochter, "leg sie doch bitte hier zu mir auf das Bett." Ihre Mutter sah wirklich atemberaubend aus. Schwarze Strapse und die dazu passenden halterlosen Nylons, ein roter Lackmini (der musste neu sein, den hatte sie noch nie zuvor an ihr gesehen) ...
     und abschließend ein eng anliegender Rollkragenpullover, auf Slip und BH hatte sie verzichtet, also das war eine Kombination, die ihre Mutti früher so sicher nie getragen hätte. Doch die Frau, die da im Schlafzimmer vor ihr stand, hatte beim näheren Hinsehen ja auch eigentlich so gut wie gar nichts mehr mit der Frau gemein, die sie von früher kannte. "Na, gefalle ich dir?" „Kann ich mich so sehen lassen?" "Super geil siehst du aus, einfach umwerfend Mama, ich komm mir im Vergleich mit Dir jetzt ja direkt hässlich vor, die Sachen sind echt todschick!" „Mit meinen mickrigen Klamotten kann ich da leider nicht mithalten." "Na das können wir doch ändern, was hältst du davon, heute die Schule mal sausen zu lassen und stattdessen mit deiner alten Mutter ein bisschen shoppen zu gehen?" „Wenn mich Mustafa heute Vormittag im Büro nicht brauchen sollte, dann könnten wir das doch machen, oder?" „Komm, wir gehen ihn einfach mal schnell fragen."Mustafa konnte an diesem Vormittag allerdings nicht auf Inken verzichten - er hatte eine ganze Reihe von Terminen und brauchte jemanden, der im Büro die Anrufe entgegennahm. Wenn sie aber alleine einkaufen gehen möchte, dann könnte er sie auf dem Weg zu seinem Termin in der Stadt absetzen.Da alleine Einkaufen immer noch tausendmal besser war, als in die Schule zu gehen, hatte Nina natürlich nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden.Der Verkehr an diesem Tag war mörderisch. Es ging nur im Schneckentempo vorwärts. Mit einer Hand am Steuer, die andere ...
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