1. Freitag der 13., Teil 4


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    auf dem Oberschenkel ihrer Mutter, lenkte der Türke das Auto durch die vollen Straßen. Dabei wanderte seine Hand langsam aber stetig immer weiter die Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, wie Nina von ihrem rückwärtigen Platz aus gut beobachten konnte. Mit gespreizten Beinen, begleitet von einem leisen Wimmern, presste Inken ihren Rücken fest gegen die Polsterung des Beifahrersitzes. Es fühlte sich so gut an, wie ihr Stecher sie fingerte, der erlösende Orgasmus war schon ganz nahe, ihr immer schneller werdendes stoßweises Aus - und Einatmen waren ein untrügerisches Anzeichen für den nahen erlösenden Orgasmus. In dem Augenblick, als ihre Mutter unter lautem Aufstöhnen kam, trafen sich Ninas und Mustafas Blick im Rückspiegel, ein Schauer lief dem Mädchen den Rücken hinab. Mit hochgerutschtem Rock und noch immer weit gespreizten Beinen bemühte sich ihre zufrieden lächelnde Mutter auf dem Rest der Strecke wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Der Orgasmus war überaus heftig gewesen, die Muskeln in Bauch und Beinen zuckten noch immer leicht als die Anspannung langsam aus ihrem Körper entwich.Einige Minuten später fuhren sie auch schon in die Tiefgarage des Gebäudes, in dem sich auch Mustafas Büro befand. Vor dem Eingang zu Treppenhaus und Aufzügen stoppte er. Inken stieg aus und zog ihren weit nach oben verrutschten Rock erst mal wieder an Ort und Stelle. Außer ihnen befand sich niemand in der Garage. Es hätte sie aber auch nicht groß gestört, wenn jemand sie gesehen hätte. ...
     Ihre Tochter war in der Zwischenzeit vom Rücksitz auf den Vordersitz gewechselt, die Handtasche ihrer Mutter in den Händen, bereit sie ihr zu reichen. "Danke Liebling, die hätte ich jetzt fast vergessen." „Viel Spaß beim Shoppen, mach dir nen schönen Tag." "Denn werd ich ganz sicher haben" erwiderte Nina mit einem freudigen Strahlen im Gesicht. Noch ein Küsschen für Nina, dann machte sie sich auf in Richtung Aufzug. Begleitet vom Klacken ihrer Heels auf dem Betonboden schlenderte sie zum Aufzug hinüber, dem sie zwei Stockwerke höher wieder entstieg. Bürotür aufschließen, Jalousien nach oben ziehen, Computer anschalten und es sich hinter ihrem Schreibtisch bequem machen, ein Arbeitsplatz, wie geschaffen für sie.Im Laufe dieses Vormittags hatte sie lediglich drei Anrufe entgegenzunehmen, nichts wichtiges, die Arbeit hielt sich in Grenzen. Als sie eine neue Kanne Kaffee aufsetzen wollte, meldete sich ihr Handy. Doch anders als zuerst angenommen war es nicht ihre Tochter, im Display leuchtete der Namen ihrer Schwiegermutter auf.Inken und Manfreds Mutter Anita waren sich vom ersten Augenblick sympathisch gewesen. Selbst Manfreds eigene Mutter hatte nie besonders viel von ihrem Sohn gehalten. Ihre gemeinsame Abneigung für Manfred, obschon unterschiedlich motiviert, war das Fundament für ihre gute Beziehung zueinander."Hallo Ani, was gibt's?" "Na hör mal, eigentlich müsste ich dir ja jetzt echt böse sein, einfach meinen Geburtstag zu vergessen!" „Hatte mich auf einen schönen Abend ...