Freitag der 13., Teil 4
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
gefreut." "Oh nein! tut mir echt leid" -- „aber über der Fickerei mit meinem neuen Stecher hab ich deinen Geburtstag doch glatt vergessen" hörte sie sich in Gedanken ihre Antwort weiterspinnen und musste dabei grinsen. "Ist schon gut, musst kein schlechtes Gewissen haben Liebes, ist halt alles weitaus weniger spaßig, wenn ich nur mit meinem Damenkränzchen feiere und du nicht mit dabei bist." „Die Party hätte gut was von deinem Schwung vertragen können." "Du weißt ja, auf Manfred bin ich gerne bereit zu verzichten an meinem Geburtstag, auf dich dagegen nur äußerst ungern." "Du bist mir natürlich keine Rechenschaft schuldig, aber neugierig wie ich nun mal bin, interessiert's mich doch, wo du dich an meinem Ehrentag rumgetrieben hast."Inken wusste nur zu gut, dass Ani nicht eher Ruhe geben würde, bis sie mit der Wahrheit rausgerückt war, ihr etwas vorzumachen hatte gar keinen Sinn, sie hatte einen siebten Sinn dafür, wenn man versuchte, sie zu belügen. "Ich hab mir einen Liebhaber zugelegt und wir haben das ganze Wochenende über gefickt wie die Karnickel, darüber hab ich alles andere schlichtweg vergessen!" Anis Antwort auf das Geständnis ihrer Schwiegertochter ließ nicht lange auf sich warten: "So gut ist er also, dass er dir regelrecht den Kopf verdreht?" „Also, jetzt bin ich dir zwar nicht mehr böse, das du meinen Geburtstag verschwitzt hast, dafür bin ich aber neidisch, das du dir so einen Prachtkerl an Land gezogen hast!" „Los, ich will Einzelheiten hören, und lass ja ...
nichts aus!"Am Anfang unterbrach Ani noch hin und wieder die Sc***derungen ihrer Schwiegertochter, da sie vieles von dem, was sie ihr da erzählte einfach nicht auf Anhieb glauben konnte. Doch mit zunehmender Gesprächsdauer wurden die Unterbrechungen immer seltener, bis sie schließlich nur noch still staunend zuhörte. Als Inken schließlich nach gefühlten zwei oder drei Stunden zu einem Ende gekommen war, hatte es ihrer Schiegermama regelrecht die Sprache verschlagen. Für Ani war dies eher ungewöhnlich, da sie ansonsten überaus schlagfertig und nie um eine Antwort verlegen war. Doch nachdem, was sie soeben aus dem Mund ihrer Schwiegertochter gehört hatte, brauchte sie einige Augenblicke, um das alles zu verdauen. Obwohl es sich ja um ihren Sohn handelte, den Inken, wie sie ihr soeben freimütig mitgeteilt hatte, mit einem anderen betrog, regte sich in ihr nicht ein Hauch von Mitgefühl für ihn oder gar Wut auf seine bessere Hälfte.Insgeheim hatte sie sich ja schon lange selbst gefragt, wann so etwas passieren würde. Das es soweit kommen würde, war ihr schon immer klar gewesen. Manfred war das exakte Ebenbild seines Vaters - ein Schwächling durch und durch und in jeder Beziehung. Zu der Zeit als sie damals geheiratet hatte, war es für sie das wichtigste gewesen, das ihr Zukünftiger in der Lage war, sie angemessen zu versorgen. Alles andere, so hatte sie sich immer wieder selbst einzureden versucht, ergäbe sich entweder von ganz allein oder wird sich als nicht so wichtig erweisen. Sie ...