1. Freitag der 13., Teil 4


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    Manfreds Können zurückzuführen, sondern hauptsächlich auf ihre eigene Geilheit. Sein "Vorgänger" hatte schon ganz gute Arbeit geleistet, und wäre er nicht so besoffen gewesen, dann hätte er auch selbst zu Ende bringen können, was er begonnen hatte. Es hätte ihn nur eine Handvoll weiterer Stöße in ihre Fotze gekostet und nicht Manfred sondern er hätte sie zu einem erlösenden Orgasmus gefickt.Während sie schon wieder damit beschäftigt gewesen war, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, ein Vorhaben, das sich in ihrem alkoholisierten Zustand als äußerst schwierig erwiesen hatte, stand Manfred einfach nur da und starrte sie mit leicht glasigen Augen an. Wie genau dann der Zettel mit Manfreds Telefonnummer in ihrer Handtasche gelandet war, also daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Und wäre sie an jenem besagten Abend vorsichtiger gewesen und hätte nicht unzählige Male ungeschützten Sex gehabt und sich nicht schwängern lassen, tja, also dann hätte Manfred ganz sicher nie mehr etwas von ihr gehört oder gesehen. Aber so packte sie die Gelegenheit, die sich ihr hier bot, natürlich beim Schopfe.Die Sonnenstrahlen, die durch das vorhanglose Fenster direkt in ihr Gesicht fielen, brachten sie zurück ins Hier und Jetzt. Der Geruch von Schweiß und Sperma füllte das kleine Schlafzimmer immer noch, oder besser gesagt, schon wieder komplett aus. Nun, das war ja auch kein Wunder, schließlich hatten die beiden in den zurückliegenden Tagen und Nächten gefickt wie die ...
     Karnickel! Das sich keiner ihrer Nachbarn bei ihnen beschwert hatte war schon fast so etwas wie ein Wunder, so laut wie sie beim Ficken gestöhnt und gebrüllt hatte!Mustafa war wohl schon aufgestanden, die rechte Seite des Bettes war leer, seine Bettdecke lag zerknüllt auf dem Boden neben dem Bett. Die Strapazen ihrer Fickorgien machten sich an diesem schönen sonnigen Morgen in Form eines äußerst schmerzhaften Muskelkaters bemerkbar. Behutsam schlug sie die Decke zurück, setzte sich auf und stieg dann ganz vorsichtig aus dem Bett. Das Ziehen in Armen, Beinen und dem Rest ihres Körpers ließ gar nichts anderes zu, als ganz langsam aufzustehen. Nackt stand sie einige Augenblicke ruhig da, um sich zu sammeln und ihrem Kreislauf eine Chance zu geben, auf Touren zu kommen. Die im Vergleich zum angenehm warmen Bett kühlere Schlafzimmerluft trieb ihr eine leichte Gänsehaut über den Körper.Sie musste dringend aufs Klo. Ihre Blase war zum Bersten prall gefühlt und schrie förmlich nach Erleichterung. Der Buttplug, mit dem Mustafa letzte Nacht ihren Arsch beackert hatte, oder besser gesagt, das Ergebnis dieser Behandlung, machte sich neben all den anderen kleinen Wehwehchen schon nach nur wenigen Schritten ziehend und brennend bemerkbar. Ihr ehemals enges Arschloch war noch immer stark geweitet, wie ein kurzes Betasten mit den Fingern ihrer linken Hand ihr verriet. So hart und rücksichtslos, wie er sie anal rangenommen hatte, glich es schon einem kleinen Wunder, dass sie nur ein leichtes ...
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