1. Freitag der 13., Teil 4


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    Brennen in und um ihren malträtierten Anus herum spürte. Analsex war definitiv eine seiner Vorlieben. Er liebte es, seinen dicken Schwengel in ihrem Hintereingang zu versenken und sie selbst, trotz aller Schmerzen, die es ihr noch immer bereitete, mittlerweile auch.Zu Beginn ihrer Affäre war es ihr unmöglich gewesen, es hatte einfach jedesmal zu stark geschmerzt, wenn er versuchte, seinen Prügel in ihren Arsch zu schieben. Doch ehrgeizig, wie sie nun einmal war - und, wenn es um ihren neuen Liebhaber ging, dann konnte sie sehr ehrgeizig sein - hatte sie es durch Verbissenheit, hartes Training und einen gigantisch hohen Verbrauch an Gleitcreme schließlich geschafft, das der mächtige Schwanz ihres Stechers mittlerweile ohne größere Probleme ihren Arsch stopfen konnte, so oft und wann immer er auch wollte! Natürlich musste sie auch jetzt noch teilweise ihre Zähne etwas zusammenbeißen, aber solange er mit ihr im Bett weiterhin so zufrieden war, war ihr das ein leichtes Brennen an ihrem Allerwertesten am Morgen danach durchaus wert.Für keine ihrer zahllosen Affären war sie jemals bereit gewesen, so weit zu gehen. Sie wunderte sich auch jetzt noch, dass Manfred nie etwas von all ihren außerehelichen Bettgeschichten mitbekommen hatte. Natürlich war sie damals noch etwas diskreter gewesen, ihre außereheliche Fickerei lief bis jetzt immer sehr diskret ab, trotzdem, die Gelegenheit, etwas zu bemerken, hätte er durchaus mehrmals gehabt. Nun ja, vielleicht wollte er auch einfach nichts ...
     mitbekommen. Weder im Bett noch als Versorger der Familie taugte ihr Gatte etwas. Wollte sie also auf ihre Kosten kommen, so musste sie sich ja nach Alternativen umschauen. Skrupel oder gar Gewissensbisse hatten sie nie geplagt. An erster Stelle kam schon immer sie, dann ihre Tochter. Manfred hatte rückblickend nie eine große Rolle gespielt. Und Dank ihrer Freundin Anke, die sie mit Mustafa bekannt gemacht hatte, verlief ihr Leben nun ja auch in völlig neuen Bahnen! Sehr viel besser hätte sie es gar nicht treffen können, oh wie sie ihr neues Leben doch genoss!Im Flur angekommen, hörte sie den satten Bass von Mustafas Stimme, gefolgt von dem hellen Lachen ihrer Tochter. Die beiden schienen sich allem Anschein nach ja sehr gut zu verstehen. Der Türke stand splitterfasernackt, mit seinem haarigen Rücken gegen den Kühlschrank gelehnt, in der Küche und flüsterte Nina gerade etwas ins Ohr als Inken den Raum betrat. Allein sein Anblick reichte bei ihr dafür aus, dass ihre Hormone und Körpersäfte wild zu brodeln anfingen. Ja, es machte keinen Sinn, es zu leugnen, sie war ihm mit Haut und Haar verfallen! Früher hätte sie so etwas als Unfug abgetan, doch heute? Jede halbwegs normale Frau hätte nach dem Fickmarathon dieses Wochenendes sexuell eigentlich vollkommen gesättigt sein sollen, nein sogar müssen. Doch hier stand sie nun, ihr Herz schlug wie wild, das Blut pumpte durch ihren Körper, ihre Fotze juckte und wurde feucht, ihre Nippel standen steif ab. Alles ein untrügliches Zeichen ...
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