Freitag der 13., Teil 4
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
Die Nippel ihrer schweren, melonenförmigen Brüste standen steif ab, das Jucken in ihrer Muschi wurde mit jedem Atemzug mehr und mehr, ihre Bauch und Beckenmuskeln waren angespannt. Auch ohne dass sie sich an ihre Muschi gefasst hatte, wusste sie, dass sie feucht war, und mit jeder Minute, die verging, immer feuchter wurde. Eigentlich hätte sie erwartet, Eifersucht in sich zu spüren, denn schließlich vergnügte sich ihre Tochter ja gerade mit ihrem Liebhaber. Doch nichts dergleichen konnte sie feststellen. Vielmehr fühlte sie sich ihrer Tochter nach allem, was sie bis jetzt erlebt hatten, nur noch näher als es ohnehin zwischen ihnen beiden schon immer der Fall gewesen war.Nina hatte in der Zwischenzeit wirklich ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Rest Sperma war nach ihrer Zungenreinigung mehr übrig, von der Wurzel bis zur Eichel alles sauber geleckt! Doch hätte der Türke sie nicht mit einem Griff in ihre Haarpracht zum Halten gebracht, dann hätte sie wohl noch ewig seinen Schwanz weiter gelutscht. Mit großen, glänzenden Augen blickte sie hinauf in sein Gesicht, versuchte darin abzulesen, ob er zufrieden gewesen war mit ihr. Er lächelte, also war er zufrieden, oder etwa nicht? Wenn er doch endlich etwas sagen würde, was gebe sie jetzt nicht alles für ein Lob aus seinem Mund. Doch das einzige, was er schließlich zu ihr sagte war: "Geh und hilf deiner Mutter mit dem Frühstück, ich muss jetzt erst mal dringend pissen!"Das Mädchen war denn Tränen nahe, nachdem Mustafa die beiden ...
Frauen ohne ein weiteres Wort zu verlieren in der Küche stehen ließ. Nina hatte erst gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter sie tröstend in den Arm genommen hatte und ihr sanft über ihr erhitztes Gesicht strich. "Ich bin stolz auf dich, meine Süße. Ich hätte es selbst nicht viel besser machen können! Komm, setzt dich hin, nach dieser Energieleistung musst du doch bestimmt ganz schön geschafft sein. Ein erstes Lächeln huschte über Ninas Gesicht, die warmen Worte ihrer Mutter taten ihr jetzt wirklich richtig gut. Ein Kuss auf ihre Stirn vertrieb auch noch die letzten trüben Gedanken, und nach zweimaligem, tiefen Durchatmen gesellte sie sich zu ihrer Mutter an den Herd.Nina und Inken stellten gerade die großen Teller mit Rührei und Toast neben die Kanne mit dem dampfenden Kaffee, als Mustafa aus dem Badezimmer zurückkam. Was er da vor sich auf dem Tisch sehen sah, gefiel ihm. Der Stuhl, auf den er sich setzte, ächzte hörbar unter seinem Gewicht. Die beiden Frauen beobachteten, wie er die Eier und den Toast in sich hineinzuschaufeln begann. "Schmeckt ganz gut" lobte er die Kochkünste seiner Huren, "los, schenkt mir mal Kaffee nach!" Immer darauf bedacht, ihm auf sein Geheiß hin sofort seinen Teller aufzufüllen oder Kaffee nachzuschenken wuselten Mutter und Tochter geschäftig zwischen Herd und Küchentisch hin und her.Nachdem Mustafa sein Frühstück beendet hatte, und Nina sich bereit erklärt hatte das schmutzige Geschirr wegzuräumen, konnte Inken endlich selbst ins Bad, um sich zu waschen ...