Freitag der 13., Teil 4
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
simultan mit der feuchten Zungenspitze über ihre Lippen leckten. Der Anblick der beiden läufigen Hündinnen zu seinen Füßen trug sein übriges dazu bei, dass sein Rohr nichts von seiner Standfestigkeit eingebüßt hatte. Die Bewunderung in ihren Augen für seinen Schwanz ließen ihn fast noch härter werden als zuvor!"Los, sitzt nicht so nutzlos rum, oder ist mein Schwanz etwa schon sauber?" Noch ehe Inken richtig reagieren konnte, hatten Ninas schmale Hände schon den Schaft des immer noch steifen Türkenschwanzes zärtlich umfasst und sie begann diesen mit ihrer Zunge genüsslich schmatzend Zentimeter für Zentimeter sauber zu lecken. Mustafas Grinsen wurde noch breiter als es bis dahin ohnehin gewesen war. "Ja, so ist das schon viel besser, du machst das gar nicht so schlecht meine Kleine". Die lobenden Worte des Türken spornten das Mädchen nur noch mehr an. Die Reste des leicht salzigen Spermas schmeckten einfach himmlisch, kein Vergleich zu ihren bisherigen Erfahrungen.Ihr letzter Freund hatte sie damals solange zu überreden versucht, doch endlich einmal zu schlucken und nicht immer auszuspucken, bis sie sich schließlich hatte breitschlagen lassen. Das bisschen, was dann am Ende in ihrem Mund gelandet ist, hatte so gut wie keinen Geschmack gehabt, sie hatte es sich irgendwie schlimmer vorgestellt, als es dann war. Aber das hier war eine völlig neue Erfahrung! Wenn es bei ihrem Ex-Freund nur halb so fantastisch geschmeckt hätte wie jetzt hier, also dann hätte sie mit dem Blasen und ...
Schlucken gar nicht mehr aufgehört!! Das ist dann eben der Unterschied zwischen einer halben Portion und einem richtigen Schwanz, das hier war ja um so vieles besser!!!Ein Klaps von Mustafas Hand auf ihre Wange ließ Inken ihre Entgeisterung ob der unvorhergesehenen Reaktion ihrer Tochter vergessen und brachte sie zurück in die Realität hier in ihrer Küche. "Beweg deinen faulen Arsch und mach mir gefälligst was zu essen" raunzte er diese an, "das Frühstück macht sich ja schließlich nicht von allein, oder?"Bevor Inken etwas erwidern konnte, schnitt ihr der Türke schon wieder das Wort ab: Kaffee, Eier und Toast, los, husch, husch!! Es bedurfte noch eines weiteren, diesmal kräftigeren Klaps in ihr Gesicht, ehe sie endlich tat, was Mustafa von ihr verlangt hatte. Noch immer etwas irritiert über die beiden leichten Schläge auf ihre Wange, die von der ungewohnten Behandlung heiß brannten, begann sie, sein Frühstück zuzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich ihre Tochter noch immer voller Eifer um seinen Schwanz kümmerte, zu den schmatzenden Geräuschen aus ihrem Mund hatte sich nun ein leises Stöhnen hinzugesellt. Ein wohlbekanntes Kribbeln hatte ihren Körper erfasst, der Anblick ihrer eigenen Tochter hatte sie geil gemacht! "Wie konnte das nur sein?" fuhr es ihr durch ihren Kopf, geil zu werden beim Anblick der eigenen Tochter, die den Schwanz ihres Stechers blies. Aber es war nicht abzustreiten, je länger sie den beiden zuschaute, desto stärker wurde ihre eigene Erregung. ...