1. Das Alibi 05


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    und der Schweiß lief ihr langsam den Rücken herab. Vorsichtig und sanft zeichnete ich diese Laufspuren mit dem Finger nach. Entspannt lehnte sie sich an meine Beine. Zärtlich streichelte ich ihr Haar und fuhr langsam mit meinen Fingern die Konturen ihres Gesichtes, ihres Halses nach und umspielte sanft ihre Brust. Ich setzte mich dann neben sie und zog sie an mich. Ich roch ihr Haar, spürte ihre Wärme, ihren Schweiß, der sich mit meinem vermischte. Vorsichtig erkundeten meine Finger ihren Körper und versuchten jede Stelle zu erreichen und zu verwöhnen. So ertastete ich auch zwischen ihren Beinen die süß duftende Muschi. Kreisend näherte ich mich ihren Lippchen und umspielte diese. Ihr Atem wurde immer heftiger und als ich dann ihre Perle leicht anstupste, kam es ihr und sie verkrampfte die Beine zusammen, meine Hand auf ihrer Muschi eingeklemmt. Ein inniger Kuss beendete diese romantische Streicheleinheit. Mit verklärtem Blick sah sie mich an. „Kommst du mit Duschen und dann in den Whirlpool?" Dort schmusten wir wie frisch verliebte Teenager rum. Abends im Bett kam ich dann nicht zum Schlafen. Sie fing an mir den Körper zu massieren. Begann am Kopf, so richtig zum wegdösen und wanderte dann knetend auf den Rücken. Dieser wurde dann von ihr richtig durchgewalkt, weiter dann über die Beine, Füße zum Po. Der wurde einer ausschweifenden Behandlung unterzogen. Sie zog während dessen auch meine Backen auseinander und stimulierte meine Rosette. Das war so scharf, dass ich das ...
     Gefühl hatte mich gleich ins Laken zu ergießen. Aber immer, wenn sie merkte, dass es bei mir gleich so weit war, änderte sie die Taktik und sie konnte weitermachen, als wäre nichts passiert. So hielt sie mich quälend auf einem hohen Level. Nach einer mir scheinenden Endlosen Massage, sollte ich mich umdrehen. Nun war mein Gesicht, meine Brust, die Beine und der Bauch dran. Ganz zart strich sie über meinen Bauch, umkreiste den Nabel und wanderte zu meiner Leiste. Immer wenn es kurz vorm Spritzen war, hörte sie auf. Ich war kurz vorm explodieren. „Bitte Micha, mach ein Ende. Ich bin so geil, es tut schon fast weh." Da nahm sie lächelnd meinen Schwanz in den Mund, saugte kurz dran, spielte mit meinen Hoden und mit einem verkrampften Keuchen, kam ich in ihrem Mund. Erschlagen lag ich auf dem Bett und sie legte sich in meinem Arm. „Boah, du hast mich so geil gemacht, das ich immer noch scharf bin. Ich denke, ich falle gleich noch einmal über dich her." „Kannst du machen, und wenn ich schlafe, dann erst recht. Ich wollte schon immer mal leckend oder so stürmisch stoßend geweckt werden. Das wäre mal was anderes." Genauso geschah es. Sie schlief und ich leckte sie, bis sie feucht genug war. Als ich dann zwischen ihren Beinen kniete und meinen Schwanz vorsichtig in ihre Muschi einführte erwachte sie stöhnend. Sie hob ihre Beine und so kam ich tiefer in sie. Ich rammelte sie wie ein Berserker und als es mir dann erneut kam und ich mich in sie ergoss, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln ...