Das Alibi 05
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Schwimmbad. Und hier kann man Rodeln und mit einem Pferdeschlitten durch den Schnee, es ist so toll hier." Das war meine Micha, wechselte im Gespräch das Thema ohne Luft zu holen. „Oh Micha, du verrückte, lebenswerte, tolle Nudel du. Was würde ich nur ohne dich machen? Ich liebe dich, liebe dich so sehr. Du darfst mich nie verlassen." „Wie kommst du denn auf so eine schwachsinnige Idee? Hat dir meine Oma diesen Floh ins Ohr gesetzt?" „Nein, sie hat aber Angst um dich und ich muss ihr beweisen, dass ich würdig und richtig für dich bin." „Keine Panik, dass schaffst du leicht." Beruhigt zogen wir uns an und gingen dann shoppen. Wir erstanden 2 komplette Winteranzüge mit Schuhen, Schal, Mützen und Handschuhen. Stolz präsentierte Micha sich, sie wollte aber es erst nicht, aber sie wurde nicht gefragt. Sie meinte nur irgendwas von Rückzahlen oder so. Sie bekam nur zur Antwort, sie hätte bei mir Kredit. Ihre Großeltern sahen mich an. „Bernd, sie dürfen sich nicht verschulden nur um uns zu imponieren." „Das ist gut, aber um ihnen die Sorgen zu nehmen, vertraue ich ihnen was an, was Micha noch nicht zu Wissen braucht. Also mal ein paar finanzielle Fakten über mich, die meine Noch-Frau auch nicht weiß, da wir ja Gütertrennung haben und sie damit auch keinen Anspruch darauf hat. Also, ich bekomme jeden Monat Netto, absolut Netto, das Haus, die Miete, Versicherungen und andere Fixkosten sind schon abgezogen noch ca. 8.000,-€ ausbezahlt. Davon nehme ich nur ca. 3.500.-€ als Summe zum ...
Leben, der Rest wird gespart. Dann kommt jedes Jahr noch mein Bonus dazu. Das sind jedes Jahr so zwischen 50-und 75.000€ / Jahr und dann noch ein komplettes Monatsgehalt für Weihnachten und Urlaub. Das Haus ist noch mit ca. 20.000€ aus steuerlichen Gründen belastet. Ich könnte sofort das Haus, wie auch das, in dem wir Leben kaufen. Meine angesparten Rücklagen belaufen sich auf ca. 1.5 Mio €. Ich brauche nicht viel, kann aber ihr und meinen Jungs ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Nur eine Bitte. Ich möchte nicht, dass das irgendeiner erfährt wie wohlhabend wir sind. Sie weiß das nicht und muss das auch erstmal nicht wissen. Ich hoffe, diese ihrer Sorgen habe ich nun zerstreut. Und nein, ich werde nun auch nicht zum Verschwender." Sprachlos sah mich ihre Oma an. „Danke, ich bin nun was beruhigt." Da tauchte Micha wieder auf. „Hey, was schaut ihr zwei so ernst?" „Na, Engelchen, ich hab deiner Oma eben nur berichtet, wie böse du eben warst. Ich voller Sorge um dich, helfe dir nicht krank zu werden, und du? Was machst du? Du kitzelst mich und hinderst mich in meiner Sorge um dich. Du warst ja soooo gemein zu mir." Dieser in weinerliche Stimme vorgetragene Bericht sorgte sofort dafür, dass die Stimmung sich auflockerte. Ihre Oma fing an zu kichern und das Eis war gebrochen. Finanziell wurde ich akzeptiert, aber als Mensch? Das würden die nächsten Tage zeigen. Am selben Abend gingen Micha und ich noch in die Sauna. Wir hatten Glück und waren schnell wieder alleine. Micha saß vor mir ...