1. Das Alibi 05


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Micha, waren eingeweiht, dass ich mit ihr noch was vorhatte. Robin und Anja, hatten natürlich selbstlos und ohne Hintergedanken angeboten das Haus zu hüten, solange wir weg waren. Wir gingen spät zu Bett und Micha versuchte mich leicht angetrunken zu verführen. Aber ich grinste nur und meinte nur: „Micha, mal ein neues Spiel. Bitte zieh mal dein Wohlfühl-Jogginganzug an. Vergiss aber bitte auch nicht die Unterwäsche." Voller Erwartung ging sie sich umziehen. Als sie wieder da war, drückte ich ihr ein Weinglas in die Hand. „Micha, wie sehr vertraust du mir?" „Absolut. Blind. Wieso?" „Dann trink den Wein und wir gehen schlafen." „Ja, aber...." „Bitte trink den Wein. Ich habe da ein Beruhigungsmittel reingetan. Lass dich überraschen und schlaf in meinem Arm. Ich verspreche dir, du wirst dich freuen." „Ja, Bärchen, ich vertraue dir. Ich hab aber Angst." „Brauchst du nicht. Ich werde nichts machen, außer dich an mich drücken." Sie trank den Wein, kuschelte sich selig in meinem Arm und voller Vertrauen war sie nach 20 min eingeschlafen. Mit Hilfe unserer Freunde trug ich sie ins Auto und schnallte sie fest und deckte sie mit ihrer Kuscheldecke zu. Vorsichtig fuhr ich los. Ich hatte uns ja zum Frühstück angekündigt und rechnete mit so ca. 4-5 Std Autofahrt. Sobald wir auf der Autobahn waren, gab ich Gas, musste aber auch die Straßensituation beachten. Je südlicher ich kam, desto mehr Schnee sah ich an den Hängen. Es wurde schon Knapp, hatte uns ja für 08:30 -- 09:00 ...
     angekündigt. Micha schlief ruhig und manchmal kam ein leises Säuseln vom Beifahrersitz. Wenn ich konnte, nahm ich ihre Hand oder streichelte kurz ihren Kopf. Dieses quittierte sie mit einem leisen Schnurren. Nach 5 Stunden, trotz Stau waren wir noch pünktlich vor dem Hotel. Wir wurden bereits erwartet. Es war ein schönes Fachwerkhaus mit antikem Eingang, dazu gehörte noch ein angebauter Neubau in den ähnlichen Stiel, aber mit mehreren Etagen und schönen Balkonen mit Panoramablick in die verschneiten Berge. „Micha, mein Schatz, aufwachen." Dabei streichelte ich ihr sanft den Kopf und küsste sie leicht. „Öh, neee, lass mich schlafen, ich bin müde." „Engelchen, mach die Augen auf. Wir sind da." „Wiiiiiee daa? Wo sind wir denn?" kam es verschlafen zurück. „Im Auto und mach mal die Augen auf." „Wiie im Auto? Wo? Wie?" „Mein Schatz, du kannst ja gerne im Auto bleiben. Aber ich gehe jetzt mit deinen Großeltern frühstücken. Wir stehen genau vor ihrem Hotel und sie warten auf uns." „Wie? Wo sind wir? Oma.......?!" So schnell hab ich sie noch nie aus dem Auto hüpfen gesehen. Dass sie es geschafft hatte, sich abzuschnallen ist ein Wunder. Ohne Schuhe sprang sie aus dem Auto und fiel ihrer Oma um den Hals. Ich folgte langsam mit ihren Schuhen und grinste über beide Ohren. Ich glaub, das Geschenk ist gut angekommen. Sie strahlte, sie lachte, sie weinte, sie drückte sie. Alles gleichzeitig. Dann drückte sie mich. Mit schluchzender Stimme sagte sie zu mir. „Danke Bärchen, Danke für dieses ...
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