Unerforschtes Terrain 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
dachte sie beschämt bei sich, doch es schien, als würde es Mark und Tim nicht wirklich anders ergehen. Verlegen standen sie sich gegenüber und blickten zu Boden. Wie immer in solchen Situationen fand Mark als erster seine Worte und sagte: „Mmmh, eigentlich ziemlich gut...bei den letzten zwei Tagen auch kein Wunder...oder?" Miriam wurde rot und nickte grinsend. „Was haben wir da nur ins Rollen gebracht...", nuschelte sie. „Also wenn ich an meine Lenden denke, nen fetten, riesigen... Schneeball...", entfuhr es Tim. Alle grinsten sie sich an. Aus Grinsen wurde strahlen, aus strahlen wurde lachen. Und plötzlich brachen sie in Gelächter aus, einer nach dem anderen. Jeder von ihnen schüttelte sich und erst als sie alle nach Luft schnappen mussten beruhigten sie sich langsam wieder. „Aber mal ernsthaft...", versuchte jetzt Mark einen neuen Anlauf, „wollen wir heute Abend was zusammen machen? Meine Eltern sind mal wieder über das Wochenende auf Geschäftsreise, also hab ich sturmfrei. Wir könnten den Pool nutzen. Und hätten mal Zeit in Ruhe zu....quatschen...". Alle mussten wieder schmunzeln bei diesen Worten. Aber sie nickten. Marks Vorschlag wurde angenommen. „Ich mach mich dann zu Hause noch was frisch, das hab ich nämlich nötig...", sagte er lächelnd, drehte sich kurzerhand um und küsste Tim flüchtig und verlegen auf den Mund. Dann verschwand er. Tim stand verdattert da und wurde rot wie eine Tomate. Doch Miriam nahm es mit Humor. „Na das lief ja super für dich. Innerhalb von ...
zwei Tagen zwei neue Liebhaber. Mehr geht nicht." Sie lachte Tim so herzerweichend an, dass er auch grinsen musste. „Wer hätte das gedacht...", murmelte er nur und blickte seine Schwester an. Die fixierte ihn, nahm dann zwei Schritte auf ihn zu und umarmte ihn einfach. „Ich bin so froh.", hauchte sie ihm ins Ohr, „Ich hab etwas gebraucht, um alles für mich einzuordnen, aber so, wie alles gelaufen ist, ist es gut. Oder?" „Ja.", flüsterte Tim, „ich bin nur völlig verwirrt." Er spürte Miriams Atem an seinem Nacken. „Bin ich jetzt schwul, weil Mark mich glücklich macht?" „Nein, du stehst ja auch auf mich", sagte sie und beide mussten leise auflachen. Miriam löste sich etwas aus der Umarmung und schaute ihren Bruder fest an. Sie schaute in seine wunderschönen blauen Augen, an den leicht lockigen Strähnen vorbei, die ihm über die Brauen hingen. „Was spielt es für eine Rolle, ‚was du bist'? Lieb doch wen du willst. Und wenn es mit Mark passt, dann liebst du eben Mark." Dann fügte sie leise an: „Und wenn es mit mir auch ein wenig passt, dann liebst du mich eben auch..." Tims Augen glänzten feucht. Miriam beugte sich vor und küsste ihn innig. Ihre Zungen verbanden sich und tanzten miteinander. Die Zeit stand für beide still. Als sie sich lösten, hauchte Miriam: „Tim, so ein Gefühl wie bei einem Kuss mit dir, so habe ich bei Julian nie gefühlt. Scheiß doch drauf dass wir Geschwister sind." Sie umarmte ihn wieder. „Komm gleich in mein Zimmer", wisperte sie, „aber vorher dusch dich. Du ...