Unerforschtes Terrain 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
müffelst nach Schweiß.... und Sperma." Wieder mussten beide auflachen. „Hab einfach Vertrauen. Das wird schon alles.", schloss sie behutsam, löste sich von Tim und stieg die Treppe in ihr Zimmer hinauf.Tim: Tim stand unter dem Strahl der Dusche. Das kühle Wasser half ihm, seine Gedanken zu ordnen und das emotionale Chaos der vergangenen Stunden in Einklang mit seinem Verstand zu bringen. Langsam aber sicher sickerte der Gedanke zu ihm durch, dass das, was er in den letzten beiden Tagen erlebt hatte, vollkommen unwiderruflich real war und kein verrückter Traum, aus dem er bald erwachen würde. Was seine Schwester zu ihm gesagt hatte, hallte in seinem Kopf hin und her und berauschte ihn auf eine Art und Weise, die er nicht für möglich gehalten hatte.„Lieb doch wen du willst...so ein Gefühl wie bei einem Kuss mit dir, so habe ich bei Julian nie gefühlt...Scheiß doch drauf, dass wir Geschwister sind..." Stolz schwellte er die Brust und plusterte sich in der Dusche kurz zu voller Größe auf. Sofort danach war es ihm peinlich und er musste lächeln. Wie verrückt das alles war. Er schritt aus der Kabine und trocknete sich flüchtig ab.„Komm gleich in mein Zimmer." Das hatte Miriam gesagt, klar für ihn vernehmbar. Was sie wohl vor hatte? Sicher wollte sie nicht über das Wetter reden. Er schmunzelte wieder. Nein, das bestimmt nicht. Seine kurze Sorge, ob er Schwierigkeiten haben würde, an dem ‚Event' teilzunehmen, erübrigte sich wieder nach einem kurzen Blick nach unten auf seine ...
Lendengegend, wo sich an den Gedanken an seine nackte Schwester schon wieder einiges in Bewegung gesetzt hatte. ‚Meine Güte, sei nicht so notgeil', dachte er bei sich, ‚am Ende will sie nur reden und du machst dich zum Affen'. Aber sein Gefühl sagte ihm was anderes. Er verknotete das Handtuch auf Höhe seiner Hüfte und schlenderte in Richtung seines Zimmers. Als er auf Höhe von Miriams Zimmer war, hörte er leise eine Stimme. „Tim wo willst du hin? Ich sagte doch, komm in mein Zimmer." Tim blieb im Flur stehen, drehte nur seinen Kopf und sah, dass Miriams Zimmertür einen Spalt offen stand. Er konnte nur erahnen was es dahinter zu sehen bekam, aber er drehte sich auf dem Absatz um und schob sich hindurch. Seine Schwester saß aufrecht auf der Bettkante und blickte ihn an. Die Haare zu einem Zopf zusammengebunden, nichts am Körper, außer einem weißen BH und einem weißen Höschen. Die üppigen Brüste sanft zusammengedrückt und gut eingepackt sprangen Tim fordernd in die Augen. Tim klappte die Kinnlade herunter. Miriam sah umwerfend aus. Es war nichts Besonderes, nur Unterwäsche, aber sie schaute ihn dabei so verführerisch und verlegen an, dass es einfach nur wunderschön und unglaublich erotisch auf ihn wirkte. Augenblicklich schoss ihm das Blut in Wangen und Lenden, sein Penis drückte sich gegen das stramm gebundene Handtuch und beulte es aus. Miriam lächelte wissend, hob eine Hand und winkte ihn zu sich heran. Tim stolperte mehr als dass er ging, doch er erreichte sein Ziel und blieb mit ...