Unerforschtes Terrain 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich empfehle, zur Wiederauffrischung die Teile 1+2. Nachwievor bitte ich um Nachsicht, after all, es ist erst meine 3. Geschichte. Alle Charaktere über 18.Miriam: Wieder einmal stand Miriam unter dem massierenden Strahl der kühlenden Duschbrause. Ihre Gedanken und Emotionen fuhren Achterbahn. Gestern noch hätte sie unter keinen Umständen geglaubt, der Tag sei an Gefühlsduseleien und Überraschungen noch zu toppen gewesen, doch hier stand sie nun, völlig erledigt von den Erlebnissen, die sie in ein innerliches Chaos gestürzt hatten, sie von Hochgefühl und Wolke 7 in tiefe schwarze Löcher des Zweifelns und wieder zurück rasen ließen und ein einziges, vorherrschendes Gefühl in den Vordergrund drängten: Angst. Eine Welle aller drohenden Probleme schwappte über sie hinweg, nahm sie komplett in Beschlag und tötete alle vor kurzem noch dagewesene Momente der Glückseligkeit. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte an dieser Schwelle schon einmal gestanden. Und sich dann darüber hinweggesetzt. War das nicht die absolut richtige Entscheidung gewesen? Das was sie nach diesem Entschluss erlebt hatte, war für sie ein einziger Rausch gewesen. Sie stand Tim nach diesem Tag näher als je zuvor, das konnte doch nichts Schlechtes sein. Es konnte einfach nicht. Der Kuss, die Küsse, prickelten noch immer auf ihren Lippen. Nachdem sie die Erste gewesen war, die sich nach dieser völlig verrückten Session mit Mark, Tim und ...
Julia in Bewegung gesetzt und sich die Dessous wieder angezogen hatte, war sie zu den versunkenen Jungs hinüber gewandert. Tim, seine Augen geschlossen und den Kopf friedlich an Marks Schulter gelehnt, hatte es gar nicht mitbekommen, doch Mark hatte sie mit glühendem Blick verfolgt, jede einzelne ihrer Bewegungen, unfähig, sich zu bewegen. Miriam hatte sich angezogen und aus einer Schublade ein Handtuch genommen, sich neben die beiden Jungs gesetzt und nach kurzem Zögern angefangen, Marks Bauch vom Sperma zu befreien. Dies alles geschah ohne Worte und sie hatte den Blick nicht von seinen Augen abwenden können, die sie fixiert, ja geradezu festgenagelt hatten. Sie war seinem Gesicht näher gerückt, so nah, dass sie seinen Atem sanft im Gesicht gespürt hatte. Mark hatte sich nicht bewegt und Miriam hatte das gewundert, trat er doch sonst immer selbstsicher und forsch auf. Doch in diesem Moment war sie es gewesen, die die Initiative zu ergreifen hatte, Mark war wie eingefroren gewesen. Miriam hatte ihren Kopf weiter nach vorne geschoben und seine Lippen erreicht. Der Moment der Berührung war sanft und intensiv, als sie ihre Zunge vorgeschoben hatte, hatte Mark es sofort erwidert. Ihre Hand hatte die Bewegungen mit dem Handtuch eingestellt, sie hatte ruhend dagelegen und nur die Fingerspitzen hatten seinen wunderschönen Bauch hauchdünn berührt. Als sie sich voneinander nach endlos schönen Sekunden gelöst hatten, hatte Miriam aus den Augenwinkeln Tim wahrgenommen, der sich leicht ...