Unerforschtes Terrain 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
Introvertierte, saß hier vor ihm, nackt, mit einem Feuer und einer Haltung in jeder Faser und brachte Mark damit völlig durcheinander. Hatte er die in Mark aufkeimenden Zweifel denn gar nicht? Ahnte er nicht, welche Schwierigkeiten damit einhergingen? Wohl kaum, dachte Mark. Aber es lag so eine Entschlossenheit in seinem Blick, so eine ungezähmte Lust, dass Mark kaum widerstehen konnte. Er entschloss sich, nicht mehr zu wiederstehen, beugte sich vor und küsste diesen seinen besten aller Freunde und tat es mit ganzem Herzen. Tim erwiderte, als hätte er nur darauf gewartet. Stürmisch umschlängelten sich ihre Zungen, Mark hatte das Gefühl, Tims Hände streichelten ihn überall. Seine blonden Locken kitzelten ihn an seinen Augenbrauen und der Nase. Sie lösten sich nur Zentimeter und schauten sich an. Tims Augen glühten vor Verlangen, er hauchte nur einen Satz: „Mark, ich glaube ich liebe dich." Die Zeit schien still zu stehen. Mark verlor sich in diesem Gesicht, diesen feinen Linien, diesem Haar, das ihm sanft ins Gesicht fiel, den roten Wangen, die vor Lust und Verlangen leuchteten und in diesen unglaublich sanften, rosa Lippen, die ihn gerade schon völlig überwältigt hatten. In diesem Moment waren ihm Konsequenzen egal, eventuelle Schwierigkeiten, die entstehen könnten, Lichtjahre entfernt, es zählte nur diese eine Erkenntnis die ihm sein Kopf, sein Herz und sein Penis in dieser Sekunde durch sein gesamtes System feuerten und in nur einer Antwort enden konnte: „Ich dich auch.". ...
Und aufs Neue versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss, vergaßen das Drumherum, die geschlechterlichen Gesetze, einfach alles. Es war egal. Es war egal, dass sie Jungs waren, egal, was sie über ihre eigene Sexualität geglaubt hatten zu wissen, es spielte einfach keine Rolle mehr. Mark und Tim waren in diesem Moment eins und das war das einzige was zählte. In Tims Kopf und Körper tanzten die Moleküle. Und doch sah er sich und die Welt gefühlt so klar wie nie zuvor. Es wirkte auf ihn, als hätte das Schicksal ihm das letzte Puzzleteil geschenkt um den Sinn seines Daseins vollkommen zu machen. Und in diesem Moment wusste er für sich auch, dass da immer mehr war in ihm, dass er sich immer schon auf eine absurde Art und Weise zu Mark hin orientiert hatte. Die Vertrautheit zu ihm war über die Jahre so ins Unermessliche gewachsen, dass es ihm, wenn er jetzt auf sich und seine Beziehung zu Mark schaute, völlig logisch erschien, dass sich alles zu diesem Gesamtbild zusammengefunden hatte. Er hatte immer schon zu seinem Freund aufgeschaut, sein Charisma bewundert, die Lockerheit und Ungezwungenheit, mit der er Kontakte zu anderen Menschen knüpfen konnte und demnach auch seine Beliebtheit bei Mädchen. Tim, so schien es, war immer mitgeschwommen in seinem Fahrwasser, aber Mark hatte ihn nie herablassend oder bevormundend behandelt, untereinander waren sie immer auf Augenhöhe gewesen, wenn Mark ihm auch hin und wieder versuchte in den Hintern zu treten, damit er aus sich raus kam. In ...