Unerforschtes Terrain 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
leid. Wäre er nicht so urplötzlich weg gefahren und hätte die Verabredung nicht abgesagt, sie würde wahrscheinlich heute nackt in seinem Arm liegen, glücklich und unbekümmert. So war ja dann alles anders verlaufen und wenn sie darüber grübelte, wusste sie, was ihr besser gefiel. Allerdings wusste sie jetzt immer noch nicht, wie es mit ihnen beiden nun weiter gehen sollte. Ihre Beziehung war eigentlich eine gute gewesen. Gelaufen war noch nicht wirklich was, das lag aber vor allem daran, dass Julian sie zu nichts hatte drängen wollen. Wenn sie umschlungen auf dem Bett gelegen und sich geküsst hatten, hatte sie sehr wohl den steifen Schwanz an ihrem Bein wahrgenommen und doch hatte er sich nie getraut zum nächsten Schritt überzugehen. Manchmal hatte er ihre üppigen Brüste gestreift, manchmal ihren Po getätschelt, aber mehr war nie gelaufen. Häufig hatte Miriam sich, nachdem sie von Julian nach Hause gekommen war, noch selbst anfassen müssen, weil sie die Treffen so aufgegeilt hatten und sie war sich jedes Mal sicher gewesen, dass Julian es sich zu Hause auch noch gemacht hatte. Sie hatte sich dann immer seinen Schwanz vorgestellt und war schnell gekommen. Danach hatte sie sich aber immer geärgert, dass sie nicht mehr Initiative gezeigt hatte. Sie war halt eine Müller... und die waren schüchtern und zaghaft. Bis gestern...Miriam atmete seufzend aus. Mit Julian würde sie sich früher oder später ernsthaft auseinander setzen müssen. Sie konnte den Kopf jetzt ohnehin nicht frei ...
bekommen, immer wieder schweifte sie ab und lauschte, ob sie die Jungs hören konnte. Sie vernahm allerdings nichts mehr, was für sie von Bedeutung gewesen wäre und so machte sie sich auf, um in der Küche etwas zu essen. Am späteren Nachmittag hörte Miriam Stimmen im Treppenhaus. Sie hatte sich bewusst nach dem Essen von den Jungs ferngehalten, auch wenn es sie juckte, nachzuschauen, was die beiden trieben. Doch sie hatte beschlossen ihnen Zeit für sich und ihre Situation zu lassen, denn zweifelsohne hatten die beiden sich einiges zu erzählen und herauszufinden und da wollte sie ihr Ego hinten anstellen. Und so saß sie auf der Couch und versuchte angestrengt, nicht an die Erlebnisse der letzten beiden Tage zu denken und einfach nur TV zu schauen, doch so recht gelingen wollte es ihr nicht. Als sie beide Jungen nun hörte, stand sie auf und begab sich in den Flur. Mark und Tim kamen die Treppe herunter und quasselten durcheinander. Für einen Moment glaubte Miriam, alles sei wie immer, doch dann bemerkte sie, wie sie ihre Hände leicht rot werdend noch schnell voneinander lösten, als sie Miriam im Flur stehen sahen. Miriam lächelte beide so entspannt wie möglich an, doch tatsächlich war sie so nervös als stünde sie vor ihrem ersten Date oder einer Prüfung. Ihr Herz klopfte, ihre Finger waren schwitzig und sie versuchte krampfhaft einen klaren Gedanken zu fassen. „Ähm....", startete sie verlegen, „alles gut bei euch?" ‚Alles gut?' Das ist alles was dir einfällt? Herr Gott, Miriam, ...