Unerforschtes Terrain 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
hinten, bis er auf dem Rücken lag, glitt selbst vom Bett und kniete sich vor ihn. Den Schwanz ließ er keine Sekunde dabei los, blickte Mark aber lustvoll an, beugte sich dann hinunter und nahm seinen Penis willig in seinen Mund auf. Er wollte ihm das gleiche Glücksgefühl bescheren, welches er hatte erfahren dürfen und legte sich deshalb direkt ins Zeug. Seine linke Hand wanderte spielerisch an Marks braunen Linien entlang hoch zu seiner Brust und streichelte ihn dort verführerisch, seine Rechte wanderte zum Hodensack und knetete ihn sanft, während sein Mund auf und ab glitt und er dabei mit seiner Zunge am Bändchen spielte und die Eichel immer wieder aufs Neue einsaugte. Tim merkte schnell, dass Mark diese Behandlung nicht lange würde durchhalten können, der Penis in seinem Mund zuckte unruhig und auch der salzige Geschmack wurde immer deutlicher. Kurz darauf ertönte auch schon Marks Stöhnen und er stieß aus: „Gleich, Tim..." Seine Hand tastete sich zu Tims Kopf, fuhr im fordernd durch die Locken, sein Kopf hob sich und blickte verzückt auf den Jungen, der seinen Blick elfengleich nach oben gerichtet hatte und seinem Freund in die Augen schaute. Das reichte aus um Mark über die Schwelle zu treiben. Er kam in Tims Mund, spritzte in unzähligen Schüben ab und stöhnte dabei unkontrolliert vor sich hin. Tim versuchte alles aufzunehmen, doch im Gegensatz zu Mark gelang es ihm nicht komplett und etwas Saft lief an einer Seite seiner Mundwinkel wieder heraus und tropfte auf das ...
flaumig dunkle Schamhaar. Glücklich ließ Mark den Kopf zurück aufs Bett fallen und streichelte Tims Kopf, der sich hoch geschoben hatte und ihn neben der Penisspitze auf dem Bauch abgelegt hatte. So verharrten die beiden in träumerischer Erschöpfung, glücklich, diesen Schritt gewagt zu haben. Sie lagen einfach nur da, wollten einfach nur für immer in dieser Position bleiben, nackt, rein, glücklich. Nie hätten sie geglaubt, dass ihre Freundschaft eine solche Wendung hätte nehmen können. Worte waren hierfür gar nicht mehr nötig. Sie verstanden. Beide.Miriam: Miriam stand an ihrem Kleiderschrank und versuchte ihre Sachen zu sortieren, doch immer wieder hielt sie inne, lauschte und ließ ihre Gedanken abschweifen. Als sie vorhin das Badezimmer verlassen hatte, war ihr ein Stöhnen im Zimmer ihres Bruders aufgefallen. Sie hatte schmunzeln müssen, amüsiert über die Tatsache, dass ihr Bruder und Mark die Situation wohl ähnlich weiter sponnen wie sie und sie war sich nun sicher, dass sie mit den beiden noch einiges Spannendes zu erleben hatte. Doch für den Moment wollte sie den beiden Zeit und Raum für sich lassen, bevor sie sich wieder in das verrückte Geflecht stürzen und Teil dieser völlig ungewöhnlichen Kombination sein wollte. So doof das für eine junge Frau in ihrem Alter klang, aber sie musste sich dringend um ihre Angelegenheiten kümmern. Julian. Der kam morgen wieder und wusste von dieser Odyssee ja überhaupt nichts. Und sollte davon auch nichts wissen. Ein bisschen tat er ihr ...