1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    ganz so genierlich. Natürlich kam es, wie es kommen musste. Genau in diesem Moment ließ der Druck stark nach. Sie war gezwungen zu pressen. Sie grunzte unwillkürlich, als sie sich anstrengte. Es war einfach demütigend, wie er sie beobachtete. Sie wünschte sich in ein Mauseloch. Sie war so angespannt gewesen, dass es eine echte Entlastung sein würde, sich bald erleichtern zu können. Sie spürte, wie ihr Sphinkter langsam nachgab. Dann hatte sie das Gefühl, dass ihr Anus weiter und weiter wurde. Es war quälend langsam.„Habe ich Dir doch gesagt, Du bist dafür geschaffen, als Ponymädchen erzogen zu werden..."Dann wurde es für sie noch peinlicher, als sie spürte, wie sie bei seinem Kommentar in die anale Phase zurückfiel und es sie erregte, als es sich langsam vorschob. Sie spürte unter starker Befangenheit, wie sie mehr und mehr nass wurde und konnte nur hoffen, dass es ihm verborgen blieb, während es aus ihr herauspresste. Endlich fiel es herab...Sie hatte natürlich den typisch unangenehmen Geruch erwartet, der sich nach dem Stuhlgang verbreitete, aber stattdessen hatte sie auf einmal den Geruch von würzigem Pferdedung in der Nase. Sie blickte nach unten. Ihre Augen wurden groß, als sie zwei typische Pferdeäpfel erblickte. Es wurde schwarz vor ihren Augen, als sie begriff, was das bedeutete. Sie fühlte sich nahe vor einer Ohnmacht -- und langsam in eine hineingleiten, als plötzlich der Knubbel über ihrem Steißbein aufbrach und ein Pferdeschwanz aus seidigen Haaren sich den Weg ...
     ins Freie bahnte...Demnächst musste Gisela Spank wieder zu Bewusstsein kommen. Er kannte die Anzeichen, als ihr Schlaf am Morgen unruhiger wurde. Er war extra früh aufgestanden, um ganz sicher beim Aufwachen da zu sein. Manche ‚neuen Ponies' bekamen bedrohliche Panikanfälle, wenn sie das erste Mal in der neuen Wirklichkeit aufwachten. Gisela machte ihm zwar nicht den Eindruck, als ob sie zu dieser Sorte gehören würde, aber das war ein Eindruck und keine Gewissheit. Ein verantwortungsvoller Besitzer eines Ponymädchens musste eben früher aufstehen. Denn Ponymädchen allein in der Panik zu lassen, war keine gute Idee.Gisela schlafend zu sehen, war schon ein Anblick, der all die Mühe wert war. Am Abend vorher hatte er sie ausgezogen und mit einer Decke zugedeckt in den Stall gelegt. Ihr Kostüm und ihre Unterwäsche hatte er in einen Schrank gelegt. Erfahrungsgemäß war die Gestalt eines neuen Ponymädchens am frühen Morgen soweit stabil, dass es möglich war, das Ponygeschirr anzulegen.Es war immer wieder faszinierend zu beobachten, wie sich die Transformation vollendete. Die Beine wurden muskulöser, was auch unbedingt nötig war, wenn ein Ponymädchen einen Sulky ziehen sollte. Deshalb war es auch so wichtig, die richtigen Kandidatinnen auszuwählen. Es machte keinen Sinn, ein super schlankes Modell zu suchen, wenn man das Vergnügen haben wollte, von den Ponymädchen in irgendeiner Form transportiert zu werden. Schlanke Ponymädchen waren bestenfalls für die Dressur brauchbar, aber das war ...
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