Ponyhof
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: StrengerHerr1
Kleinkind erklären? Egal was sich nachher dort in der Einstreu befindet, Du entsorgst es nachher mit Besen und Schaufel in den an der Wand hängenden Eimer. Ich habe keine Lust, dass das benutzte Stroh sich während der Fahrt im Laderaum verteilt. Habe ich mich klar genug ausgedrückt? Jetzt öffne einfach die Tür zum Laderaum und schnapp dir eine ausreichend große Ration! Dort ist ausreichend Platz."Der Kerl hatte eine Art, die ihr das Blut ins Gesicht trieb. Er war arrogant und die Art wie er über die Entsorgung des Strohs sprach, ließ sie vor Verlegenheit wünschen, sie würde einfach ganz woanders sein. Sie holte das Zeug. Das Stroh verteilte sie flach auf dem Boden. Darauf zu ‚machen', würde für sie eine große Überwindung bedeuten.„In Fahrtrichtung setzen! Die Schiebetür auflassen, damit ich warnen kann, falls ich weiterfahren muss. Falls ich warne, dann mit den Armen an den Haltegurten im Laderaum abstützen. Ich kann nicht den Verkehr aufhalten, nur weil meine Assistentin es nicht gelernt hat, wie sie ihre körperlichen Funktionen beherrschen kann. Normalerweise ist das Töpfchentraining schon in einem viel jüngeren Alter abgeschlossen. Selbst Haustiere wie Hunde und Katzen sind mit ein paar Monaten stubenrein! Nur Nutztiere wie z.B. Ponies brauchen das nicht, weil sie nicht ins Haus kommen und für sie das Stroh da ist..."Sie hasste die bloßstellenden Kommentare von ihm. Stubenrein! Wollte er sie auf eine Stufe mit einem Pony stellen? Warum hatte sie ihn nur damals nach der ...
Erlaubnis zum Toilettengang gefragt? Nun rächte sich ihr leichtfertiges Einverständnis in die Forderungen von ‚whip'. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Sie konnte im Rückspiegel seine Augen sehen, die sie im Fokus hielten. Das machte alles nur noch schwerer. Für einen Moment musste sie innehalten, als der Druck wieder so stark wurde, dass sie sich keinen Millimeter bewegen durfte, sonst...Sie biss die Zähne hart zusammen, bis die krampfartigen Verspannungen sich linderten. Seine Aufmerksamkeit wurde noch höher, falls das noch möglich war, als sie wie angefroren verharrte. Endlich fühlte sie sich wieder in der Lage sich zu bewegen. Sie hatte einfach keine Wahl, auch wenn extreme Peinlichkeit ihre Empfindungen nur schwach beschrieb, als sie sich vorbereitete. Nicht umsonst hieß es, dass auch der Kaiser an diesen Platz alleine ging. Sie schämte sich zutiefst, als sie ihren engen Bleistiftrock langsam hochzog und sich vor ihm entblößte. Ihren schwarzen Straps-Gürtel konnte er nun bald in seiner Gesamtheit sehen, weil ihr Rock schon hoch auf ihren Hüften saß. Und es bedeutete noch mehr Überwindung, all die einzelnen Straps-Halter zu öffnen, damit sie ihr schwarzes, durchsichtiges Höschen tief genug herabziehen konnte. Sie mochte gar nicht daran denken, wie es aussehen würde, wenn beim Herauspressen etwas hängenbliebe...Sie hockte sich tief herunter und war froh, dass sie zumindest ihre Schenkel relativ eng beisammen halten konnte. So war es wenigstens nicht ...